hier sind nicht nur Hobbyhistoriker anwesend.
Point Alpha wurde, so ist mir bekannt, von Fachleuten (West), die jene Zeit Life erlebten und an dieser einstigen Grenze Ihren Dienst versahen, Unterstützung angeboten, teilweise auch Material übergeben.
Weshalb man auf diese Hilfe verzichtete, ist mir unbekannt.
Solche Fehler, wie auf den veröffentlichten Fotos zu sehen, dürften bei einem langwierigen Projekt, wie diesem, eigentlich nicht passieren.
Wenn der historische Aspekt gewürdigt werden sollte, davon gehe ich aus, kann ich nicht Fotos aus dem Jahre 2006 oder 2007 einstellen.
Ohne damit die Unterstützung seitens der US-Army zu schmälern.
Und die Details sind bei solchen Ausstellungen das Salz in der Suppe.
Dazu gehört auch ein richtiger Bumper-Code auf den Fahrzeugen - Panzern.
Ich persönlich bezweifle, ob ein Professor vom Haus der Geschichte in Bonn, die Realität an dieser Grenze persönlich kannte. Diese zu erfassen bedurfte es einer Tätigkeit zur damaligen Zeit vor Ort.
Bei Gelegenheit werde ich mir das ganze vor Ort anschauen.
Das soll es dazu gewesen sein.
TH
P.S.: OP Alpha war nicht der heißeste Ort im Kalten Krieg, auch wenn damit Heute noch Werbung gemacht wird. Den Begriff hat die Politik geprägt.
Die Museeumsmacher können sich ja nicht um alles gleichzeitig kümmern
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