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Tanklöschfahrzeug TLF 16 [MD F Mercur 125 A / MD Magirus 125 D 10 A]
Tanklöschfahrzeug TLF 16 [MD F Mercur 125 A / MD Magirus 125 D 10 A]
Das Tanklöschfahrzeug TLF 16 auf den legendären »Magirus-Eckhaubern« stammt aus der ersten Fahrzeuggeneration des Brandschutzdienstes.
Im Verbund mit einem Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS und einem Schlauchkraftwagen SKW bildete es einen Wasserversorgungszug.
Anfänglich noch mit dem Fahrgestell MD F Mercur 120 A versehen, wurden ca. 319 Fahrzeuge auf dem »Eckhauber« MD F Mercur 125 A zwischen 1956 und 1968 ausgeliefert. Mitte der 1960er-Jahre wurde das bisherige Fahrgestell umbenannt (neu: MD Magirus 125 D 10 A).
Neben Magirus-Deutz waren u.a. folgende Firmen hinsichtlich Aufbau, Ausrüstung und Pumpen beteiligt: Graaf, Metz, Rathgeber, Thiele, Ziegler.
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Die Freiwillige Feuerwehr Fernwald-Annerod im Landkreis Gießen setzte bis 1999 ein derartiges Tanklöschfahrzeug TLF 16. Das Fahrzeug stammte noch aus einer der ersten Auslieferungsreihe und hatte daher ein MD F Mercur 120 A-Fahrgestell. Auslieferungszeitpunkt und einstiger Stationierungsort sind unbekannt.
Nach der Neustrukturierung des Katastrophenschutzes wurde das Fahrzeug 1984 durch die Kommune Fernwald erworben und der Ortsteilwehr Annerod zur Verfügung gestellt.
Das Fahrzeug war zuletzt mit dem amtlichen Kennzeichen GI–2754 zugelassen. .
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Bei der Freiwilligen Feuerwehr Hungen-Villingen (Landkreis Gießen) war bis zur Außerdienststellung 2001 ein derartiges Fahrzeug stationiert; der genaue Auslieferungszeitpunkt ist unbekannt.
Nach der Neustrukturierung des Katastrophenschutzes wurde das Fahrzeug 1984 durch die Kommune erworben und blieb somit der Stadtteilfeuerwehr als Fahrzeug erhalten.
Das Fahrzeug war mit dem amtlichen Kennzeichen GI–8707 zugelassen. .
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Bei der Freiwilligen Feuerwehr Ulrichstein im Vogelsbergkreis wird heute noch ein Tanklöschfahrzeug TLF 16 der ersten Generation eingesetzt, allerdings war das Fahrzeug nicht ursprünglich in der Vogelsbergstadt stationiert. Auslieferungszeitpunkt und einstiger Stationierungsort sind unbekannt.
Nach der Neustrukturierung des Katastrophenschutzes erwarb es die Stadt Ulrichstein für ihre Stützpunktfeuerwehr, bei der sich das Tanklöschfahrzeug besonders bei Wald- und Flächenbränden bewährt hat.
Das Fahrzeug ist mit dem amtlichen Kennzeichen VB–985 zugelassen. .
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Die Freiwillige Feuerwehr Niddatal-Ilbenstadt setzte zwischen 1986 und 2002 ein derartiges Tanklöschfahrzeug TLF 16 (Baujahr 1967) ein.
Die auffällige Lackierung und die Türbeschriftung verraten, dass das Tanklöschfahrzeug ursprünglich bei einer Freiwilligen Feuerwehr in der Stadt Frankfurt am Main stationiert war (Berkersheim).
Das Fahrzeug war zuletzt mit dem amtlichen Kennzeichen FB–2025 zugelassen. .
Hier ein Beitrag von welt.de über einen KatS-Eckhauber:
"Mit Zwischengas rumpelt der Magirus zum Einsatz
Nach 45 Jahren ist das Feuerwehrfahrzeug des Nordens noch fahrbereit. Der Magirus ist das älteste Dienstahrzeug Schleswig-Holstein. Die Klein Kummerfelder pflegen ihren Oldtimer, für den sie Anfang der 80er Jahre 4500 Mark bezahlten. Die 126 PS starke Maschine hat erst 30.000 Kilometer auf dem Tachometer."
Es handelt sich um ein KatS-Fahrzeug, Baujahr 1962. Ich tippe auf ein LF 16 TS!
Leicht daneben getippt. Es ist ein kein Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS, sondern ein Tanklöschfahrzeug TLF 16. Daher habe ich den Beitrag in den Bereich »TLF 16« verschoben.…
Das 45 Jahre alte Tanklöschfahrzeug war ursprünglich im Bundesland Hamburg stationiert und wurde 1981 von der Feuerwehr Kleinkummerfeld übernommen. Das Fahrzeug mit Aufbau der Fa. Metz ist mit dem amtlichen Kennzeichen SE–UC 82 zugelassen.
Dem kann ich nur Zustimmen, wir gehören auch noch zu den Glücklichen die ein Fahrzeug gleichen Baujahres im (Einsatz)Dienst haben
Die beiden Bilder stammen von Abschlussübungen der JF, Schauplatz im ehmaligen US-Depot Dahn
oh, dass diese kleine Minifeuerwehr ne Homepage hat dachte ich nicht - drum hab ich auch nicht weiter gegoogelt sondern getippt, welches Fahrzeug es sein könnte
Aber dennoch ist auf der Kleinkummerfelder Seite etwas das mich stutzig macht: Das zulässige Gesamtgewicht
Unter http://www.feuerwehr-kleinkummerfeld...uge/index.html findet sich nämlich die Angabe "Zul. Gesamtgewicht: 13.500 kg" - meiner Meinung nach ist das 3,5 Tonnen zu viel, da die MERCUR alle maximal 10 Tonnen haben, ob LF, SKW oder TLF... (Fahrgestelle sind ja identisch).
Ach ja, die Feuerwehr Oldenfelde beschreibt ein TLF 16 mit technischen Daten hier: Zur Homepage
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Das Tanklöschfahrzeug TLF 16 der Freiwilligen Feuerwehr Thonhausen-Schönhaide (Landkreis Altenburger Land) wurde als »Aufbauhilfe« 1993 von der Partnerfeuerwehr Illingen-Schützingen (Enzkreis) überreicht.
Das 1963 gebaute Fahrzeug ist mit dem amtlichen Kennzeichen SLN–8028 zugelassen.
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Die Freiwillige Feuerwehr Milmersdorf (Landkreis Uckermark) verfügt über Tanklöschfahrzeug TLF 16.
Das 1968 gebaute Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen UM–U 212 war usprünglich in Bielefeld beheimatet und versah dann von 1994 bis 2000 seinen Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr Templin (Landkreis Uckermark), bevor es zu seinem jetzigen Standort gelangte.
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Das Tanklöschfahrzeug TLF 16 der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenau wurde 1961 gebaut und war mit dem amtlichen Kennzeichen OS–8051 zugelassen.
1986 wurde das Fahrzeug (Aufbau Graaf) von der Kommune übernommen. Zwischen 1992 und 1998 versah es seinen Dienst bei der Fürstenauer Partnerwehr Hohen Neuendorf-Borgsdorf (Landkreis Oberhavel). Seitdem wird das Fahrzeug als Traditionsfahrzeug in Fürstenau gepflegt.
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