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Nun ich habe es inzwischen gelesen, manchen Bereich auch mehrmals.
Manche Darstellung kommt einem wie ein Märchen vor.
Der Autor stellt u.a. an Hand seines persönlichen Tagebuches, dass lt. seiner Aussage aus verschiedenen Gründen nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann und soll, seine Zeit beim BGS, an verschiedenen Standorten dar.
Da lt. seiner Aussage viele Begebenheiten und Grenzzwischenfälle jener Zeit nicht in Archiven oder als Dokument zu finden sind, da diesbezüglich aus bestimmten Gründen (u.a. Sicherheitsrisiken, bindende Zusagen, etc.) keine offiziellen Meldungen gemacht wurden, kann man seine Darstellung der Dinge nicht verifizieren.
In einem Fall, ein von Ihm geschildertes Tötungsdelikt an 2 Angehörigen der DVP am 07. September 1960 im Bereich des damaligen Grenzübergangs Töpen-Juchhöh, stellt sich der Sachverhalt wohl anders dar.
Nachforschungen haben etwas anderes ergeben.
Es gab an jenem Tag einen Zwischenfall an der GÜSt Juchhöh. Jedoch war dies kein misslungener Fluchtversuch, sondern ein Suizid eines Angehörigen des Zoll der DDR.
TH
Zuletzt geändert von Thunderhorse; 24.07.2010, 22:43.
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