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Als zweites die Bilder des Schieber-/Wartungs- oder-was-weiß-ich-Schacht :P
Ich werde mich dann mal mit GE auseinandersetzen und noch eine Karte bastel, in der ich die Lage der einzelnen Pfosten und vom Schieberschacht markiere.
das mit dem "an so einem kleinen Feldbach stehen" kann vielleicht damit zusammen hängen, dass dieser evtl. in größere Gewässer mündet und man an der bestimmten Stelle noch sehr viel verhindern kann, wenn man genau hier die Ölsperre setzt.
Oder der Durchmesser und/oder die Druckverhältnisse der daneben liegenden Pipeline können so bemessen sein, dass bei einem Leck eine große Menge austritt. Firefighter hat es in seinem Beitrag vom 28.04. - 20.18 Uhr ja schon so angesprochen.
Ich gehe auch mal davon aus, dass die FBG hier auch genau gewusst hat oder weiß, warum man genau "hier" so einen Punkt für eine Sperre eingemessen hat.
Aus meinen praktischen Erfahrungen im Feuerwehrdienst kann ich sagen, dass man mit der richtigen Sperre an der richtigen Stelle sehr viel größeres Unheil verhindern kann.
Ich geh schon davon aus, daß da einer nachgedacht hat, warum da der Pfosten steht. Nur auf den ersten Blick siehts doch erstmal iwie Sinnfrei aus
Wo der Bach hinführt kann ich aus dem Kopf jetzt nicht sagen. Größere Gewässer sind da aber, mein ich, nicht in der Nähe.
Kannst Du bitte mal die Koordinaten für den Schieberschacht oder ein KMZ-File des Schieberschachts hier einstellen?
Außerdem wolltest Du doch die Pfosten in eine Karte eintragen. Wenn Du das nicht kannst, poste einfach die Koordinaten der einzelnen Pfosten und wir schauen mal, wer die in ein KMZ-File überträgt.
Außerdem wolltest Du doch die Pfosten in eine Karte eintragen.
Richtig, richtig... ist auch nicht vergessen
Ich hab gestern schon die ersten Punkte eingetragen und jetzt grad den Rest fertiggestellt.
Wenn ich iwann nochmal Zeit und Langeweile habe, dann werd ich die Pfosten nochmal abfahren und mir die GPS-Position aufschreiben.
Grad bei den Markierungen in dem Waldstück möchte ich keine metergenaue Garantie geben Sie standen jedenfalls entlang eines Feldweges durch den Wald.
Den Ölwehrpfosten mit den ??, das ist der, den ich letztens im Vorbeifahren gesehen hab. Da ich da noch nicht wieder war, hab ich die Position aus dem Gedächtnis markiert. Jedenfalls da in der Ecke steht der
Ich hab auch nochmal die Lage des Tanklager Goch und des zivil genutzten, niederländischen Tanklagers der RRP (Rotterdam-Rhein-Pipeline) eingetragen. Mich beschleicht stark der Verdacht, daß die CEPS zu dem RRP-Lager führt, quasi als Fülleitung für Goch.
Ich hatte heute nach dem Dienst etwas Zeit und bin nochmal die Strecke lang, wo ich den ??-Ölwehrpfosten gesehen hab.
Ich bin die Strecke 3x langgefahren, ich hab ihn nicht gefunden Ich bin da langsam lang, hab an mehreren Gewässerbrücken angehalten und hab geschaut...
Mich deucht, ich bin einer Halluzination zum Opfer gefallen
Dafür hab ich an einer Brücke einen alten, recht gut erhaltenen Grenzstein auf der Kreisgrenze Kleve - Wesel gefunden.
Paßt hier zwar nicht zum Thema, aber vll gefällts ja doch
zu dem Thema habe ich auch noch Bilder von NATO Tanklager Westerburg, war bzw. ist in Wittgert (liegt nördlich von Ransbach-Baumbach) in meinem Archiv gefunden. Die Bilder stammen vom Oktober 2007. Werde demnächst mal wieder dort vorbeischauen, um zu sehen was sich in den letzen 10 Jahren dort getan hat.
Noch eine Anmerkung bzw. Frage: an der L307 auf dem Gebiet der Gemeinde Ransbach-Baumbach befand sich offenbar eine TKW-Beladeanlage, die zu dem Tanklager gehörte. Heute ist dort ein Reifenhändler, aber wenn man auf GE die Zeit auf 2002 zurückdreht, erkennt man Strukturen, die zu einer TKW-Beladeanlage gehören könnten (siehe KMZ Datei).
Kann das jemand bestätigen? Und wenn ja, warum ist diese Anlage nicht im Standortverzeichnis? TKW-Beladeanlage_??.kmz
Im Podcast "Sicherheitshalber" vom T. Wiegold wurde über folgendes Ereignis gesprochen:
2019 wurde entdeckt, dass eine italienische Bande anscheinend über Jahre insgesamt 800.000 Liter Kerosin aus der NATO-Pipeline abgezapft hat, nach Italien transportiert hat, gestreckt hat und dann an Tankstellen an Autofahrer verkauft hat.
Der Fall ist deswegen brisant, da es sich ja um eine kritische, militärische Infrastruktur handelt.
In Belgien wurde eine Kerosin-Pipeline angezapft, mit der die NATO Stützpunkte versorgt. Den Flugzeugtreibstoff verkaufte die Bande Autofahrern. Der Fall liegt Jahre zurück, erst jetzt kommen Details ans Licht.
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Ich bin da langsam lang, hab an mehreren Gewässerbrücken angehalten und hab geschaut...
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