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Hallo, so hier die Bilder des Sperrmittelhauses Unterebersbach.
Hier haben auch schon die Spezialisten versucht ins Innere zu kommen
aber vergebens. Jetzt wird es benutzt für die kleinen Waldtiere.
… so hier die Bilder des Sperrmittelhauses Unterebersbach.
Hier haben auch schon die Spezialisten versucht ins Innere zu kommen
aber vergebens. Jetzt wird es benutzt für die kleinen Waldtiere.
…
Der Wald hat seinen Teil zurückgeholt. Ich habs auch erst im zweiten Anlauf gefunden.
An diesem Standort stehen insgesamt drei Sperrmittelhäuser, zwei alter Bauart und eins neuer Bauart.
Hallo Björn,
alle 3 stehen nebeneinander. Aber die sind so zugewachsen mit Hecken das keine
schöneren Bilder machbar waren. Oder ich hätte die große Heckenschere angesetzt.
Aber das wollen wir ja auch nicht.
mfg günther
Suche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.
Hallo,
heute beim studieren des Buches " Sperr- und Sprengvorbereitungen zur Zeit der deutschen Teilung" von Elke,Andreas und Manuel Erhard
eine Grabensperre am Ortseingang Irmelshausen der St 2275 entdeckt. Die Anlage bestand aus 4 Sprengröhren.
Ist auch in der Dospa noch nicht gelistet. Genaue Bilder werd ich bei passendem Wetter nachliefern.
Ein sehr gutes Buch über Sperranlagen.
… heute beim studieren des Buches " Sperr- und Sprengvorbereitungen zur Zeit der deutschen Teilung" von Elke,Andreas und Manuel Erhard
eine Grabensperre am Ortseingang Irmelshausen der St 2275 entdeckt. Die Anlage bestand aus 4 Sprengröhren.
Ist auch in der Dospa noch nicht gelistet. Genaue Bilder werd ich bei passendem Wetter nachliefern.
Ein sehr gutes Buch über Sperranlagen.
… hier mal ein Bild der Drichtersperre Irmelshausen
Die Anlage ist zurückgebaut, man sieht jetzt nur noch die 2 Teerstreifen vom Dorf kommen.
Sollte diese Sperre dort wirklich Sinn gemacht haben?
Dazu müsste man halt die Verteidigungsplanung in diesem Abschnitt kennen. Ich vermute folgendes:
Annahme: Wegen der Bodenbeschaffenheit ist ein Vorrücken der WP-Truppen auf Irmelshausen nur von Norden (St 2280) möglich, nicht aber von Osten. Die Frage ist also, wie der Feind von Irmelshausen aus weiter vorrücken könnte. Dies zu verhindern bzw. zu verzögern, ist ja der Auftrag der in diesem Bereich eingesetzten Aufklärungs-/Verzögerungskräfte.
Vermutlich wären die NATO-Kräfte in diesem Bereich zunächst in der Ortslage Höchheim und dann mit Masse auf den bewaldeten Höhen westlich Gollmuthhausen in Stellung gegangen. Die St 2275/80 wäre von dort aus gut zu überwachen gewesen, vorrückende gepanzerte Feindkräfte hätte man im Bereich Höchheim und dann noch einmal vor Gollmuthhausen vorteilhaft mit direktem Feuer bekämpfen können. Dort gab es dann ja auch noch die Trichtersperren DOSPA 2223, 4378 und 4379.
Anders sieht es südlich von Irmelshausen aus. Dort hätte sich der südwärts vorrückende Feind im Verlauf St 2275 vermutlich entfalten können und wäre nur schwer zu bekämpfen gewesen, da eine gedeckte Stellung der NATO-Deckungstruppen nur mehrere Kilometer entfernt westlich möglich gewesen wäre. Auch eine weitere vorbereitete Sperre wäre entlang der St 2275 zwischen Irmelshausen und Bad Königshofen kaum sinnvoll gewesen, weil angesichts des offenen Geländes leicht zu umgehen. Insofern war es schon wichtig, die St 2275 südlich von Irmelshausen zu sperren.
Die St 2275 zu sperren und den Feind damit entlang der St 2275/80 im Zuge Höchheim-Gollmutshausen-Waltershausen zu kanalisieren, wäre also durchaus sinnvoll gewesen.
Östlich Irmelshausen gab/gibt es ebenfalls eine Brücke über den Beigraben. Wimre ohne Sperre.
Und etwas südlich davon eine über die Milz, ebenso eine Brücke auf Höhe vom Schloss über die Milz. Wimre alle ohne Sperrmöglichkeiten.
westlich kann man Irmelshausen ohen Problem in Richtung der St 2275 (Höchheim) verlassen. Gab es dort eine Sperre???
Ich teile bedingt Deine Einwände, weise jedoch darauf hin, daß es bei dem Bau der Sperranlagen teilweise auch recht unlogisch zuging.
Was die von Dir erwähnten Brücken um Irmelshausen herum (über die Milz sowie den Beigraben) anbelangt, so gehe ich davon aus, daß Günther den Bereich eingehend absuchen und ablichten wird. Die Ergebnisse werden bestimmt hier ausführlich gepostet werden.
Hallo, also zur Grabensperre Irmelshausen. Nach Aussage von H.Erhard der hier Zeitzeugen befragt hat dürfte sich die
Grabensperre im Bereich der 60er Jahre bewegt haben. Einwohner von Irmelshausen berichten das an der Brücke die
Bundeswehr öfters jedes Jahr geübt hat. Nachdem ja diese Sperre in den späteren Unterlagen nicht mehr vorkam
vermute ich das diese auch dann ab den späten 7oer Jahren halt einfach in der Versenkung verschwand aber nicht
abgebaut wurde die die HAB 1 auch heute noch vorhanden ist, erst teilweise zurüchgebaut wurde.
Kommenbde Woche werd ich mich mal mit meinen Freund den Wallmeister unterhalten ob er hier noch etwas davon
weis. Von ihm hab ich ja auch den Hinweis der HAB bekommen.
gruß
günther
Suche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.
also die Grabensperre war die letzte Entwicklungstufe der Sperranlagen. Gebaut wurden sie mitte,ende der achtziger und anfang der neuziger Jahre. Somit gehe ich davon aus das dies keine Grabensperre war. Auch die Anordnung der Streifen über den Asphalt wäre viel zu nahe beieinander (siehe andere Grabensperren). Wenn dann eher eine Trichtersperre.
Hallo, also zur Grabensperre Irmelshausen. Nach Aussage von H.Erhard der hier Zeitzeugen befragt hat dürfte sich die
Grabensperre im Bereich der 60er Jahre bewegt haben. Einwohner von Irmelshausen berichten das an der Brücke die
Bundeswehr öfters jedes Jahr geübt hat. Nachdem ja diese Sperre in den späteren Unterlagen nicht mehr vorkam
vermute ich das diese auch dann ab den späten 7oer Jahren halt einfach in der Versenkung verschwand aber nicht
abgebaut wurde die die HAB 1 auch heute noch vorhanden ist, erst teilweise zurüchgebaut wurde.
Kommenbde Woche werd ich mich mal mit meinen Freund den Wallmeister unterhalten ob er hier noch etwas davon
weis. Von ihm hab ich ja auch den Hinweis der HAB bekommen.
gruß
günther
Wäre mal interessant, wann die neue Brücke dort gebaut wurde!!!
Zur BW; kurze Auszüge, der Gesamttext der Anweisung liegt mir vor.
Einzelen Soldaten der BW durften sich in Uniform der Grenze zur DDR und CSSR grundsätzlich nur bis auf 1 km nähern.
der 1 km-Streifen durfte nicht betreten oder befahren werden.
Ausnahmen hiervon:
Feldjäger im Dienst
Soldaten, die in einem in Nähe der Grenze zur DDR/CSSR stationierten Truppenteil Dienst versahen und im 1 km Streifen wohnten und eine Bescheinigung vom DV besessen hatten.
Reservisten, wie vor.
Soldaten mit zwingenden dienstlichen Gründen (z.B. Repräsentation), die eine auf den jeweiligen Einzelfall begrenzte Ausnahmegenehmigung hatten.
Einheiten und Verbände der BW durften sich der Grenze bis auf 5 km nähern, der 5 km Streifen durfte nicht betreten oder mit BW-Kfz befahren werden.
Teileinheiten der BW durften den 5 km Streifen, jedoch nicht den 1 km Streifen, auch in Uniform betreten oder mit Dienst-Kfz befahren.
Voraussetzung: besondere dienstliche Notwendigkeit (z.B. Katastrophenhilfe, Schadensfälle) bzw. bei entsprechender Anordnung.
Teileinheiten, Einheiten uund Verbände der BW, die ständig innerhalb des 5 km Streifen stationiert waren, konnten sich dort geschlossen, in Uniform und mit Gerät in folgenden Bereichen bewegen:
- in der Unterkunft (TLMD z.B.)
- auf dem Standortübungsplätzen
Der 1 km Streifen durfte dabei nicht betreten oder befahren werden.
Die Örtlichkeit liegt unmittelbar an der 1 km Zone und war im Sichtbereich der Grenztruppe.
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