durch eine Diskussion in der Mittagspause sind wir auf das Thema "Übungsplatzaufenthalte" der BW gekommen.
Ein Kollege war mal SaZ 4 bei den 355ern in Wildflecken und da im S4 Bereich - der hat regelrecht die Augen verdreht, wenn es zu diesem Thema ging.
Dabei sind bei mir einige Fragen aufgetaucht, vielleicht kann die ja hier jemand beantworten:
1. Wer hat eigentlich einen Übungsplatzaufenthalt angefordert z.B. für ein Bataillon? War das der S3? Oder wurden die Termine von der Brigade (Division..) den einzelnen Teileinheiten vorgegeben?
2. Wie lief denn da die "Bürokratie"? Anforderung - Freigabe - Durchführung? Was musste alles genehmigt werden?
3. Eisenbahntransporte etc. mussten doch dann auch mit der Bahn usw. abgesprochen werden? (ja, ich kenne die YouTube-Reportage über die PzGrenBrig 2 in Baumholder).
Würde mich freuen, wenn da mal ein paar Antworten kommen würden - ich kenne das aus meiner Dienstzeit leider nicht. Da hieß es nur: "Die 3. Kompanie geht nach Bergen, du musst mal nen SpZ von denen zum Bahnhof fahren, melde dich mal bei denen".
Danke und Gruß
DE
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