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hallo ihrs.
ich bin beim stöbern nach dem u- boot bunker valentin durch zufall auf diese seite gestoßen.
die anlagen der ehemaligen "munitionsanstalt" im oberwald nahe grebenhain im vogelsberg sind seit einigen jahren frei zugänglich. das tor steht offen.
der besuch lohnt sich, auch wenn sämtliche ehemaligen nato- bunker mittlerweile an private personen oder firmen verpachtet wurden, sodaß eine besichtigung des inneren nicht möglich ist. faszinierend ist die art der tarnung der bunker aber auf jeden fall!!
außerhalb des areals sollte man/frau sich eher auf der straße bewegen, da wohl noch nicht alle kampfmittel geräumt wurden.
die anlagen der ehemaligen "munitionsanstalt" im oberwald nahe grebenhain im vogelsberg sind seit einigen jahren frei zugänglich. das tor steht offen.
der besuch lohnt sich, auch wenn sämtliche ehemaligen nato- bunker mittlerweile an private personen oder firmen verpachtet wurden, sodaß eine besichtigung des inneren nicht möglich ist. faszinierend ist die art der tarnung der bunker aber auf jeden fall!!
außerhalb des areals sollte man/frau sich eher auf der straße bewegen, da wohl noch nicht alle kampfmittel geräumt wurden.
Bitte daran denken, dass die ehemalige Luftmunitionsanstalt »Hartmannshain« und das ehemalige NATO-Lager »Grebenhain« zwei verschiedene Dinge sind.
Zudem sind keinesfalls die Anlagen der ehemaligen Luftmunitionsanstalt »Hartmannshain« seit einigen Jahren »frei« zugänglich.
Der Verwaltungs- und Wohnbereich dient heute als Wohngebiet, das im Laufe der Jahre durch Neubauten ergänzt wurde.
Einige Hallen dienen heute einer Fabrik für Verpackungsmaterialien als Lager.
In den ehemaligen Muna-Hallen 42 und 43 wurde 1957 das sogenannte »Berliner Ferienlager« eingerichtet.
Das NATO-Lager »Grebenhain« wurde im hinteren Bereich des ehemaligen Produktionsbereiches errichtet.
Ich kann Geograph nur zustimmen: Das ehem. NATO-Lager ist nicht "frei" zu besichtigen. Die Bunker sind vermietet/verpachtet und das Gelände ist weiterhin verschlossen. Immerhin kann der imposante "Doppelzaun" um das Lagergelände besichtigt werden, der noch einen guten Überblick über die Struktur der ehem. Sicherheitszäune zulässt. Diese sind erstaunlich gut erhalten und offenbar nur sehr gering von Vandalen heimgesucht worden.
Die alte "Luftmuna" ist hingegen frei zugänglich, einige Bunker und eine Flugabwehrstellung können noch besichtigt werden.
Hier zwei Bilder vom NATO-Depot (Eingangsbereich).
Hatte vor einigen Tagen Gelegenheit das Nato-Lager Grebenhein zu besichtigen. Leider konnte mir dort niemend sagen was genau dort gelagert wurde und welchem US Verband dieses Lager zugeordnet war bzw. von welcher Einheit dieses betreut wurde.
Alles was man mir sagen konnte war, dass dort Munition aller moeglicher Kaliber sowie irgendwelches Material wie Reifen gelagert war.
Das dies ein Forward-Supply-Depot war und dort "allgemeine Ausruestung" gelagert war steht auf der oben verlinkten Seite - aber was umfasst denn "allgemeine Ausruestung" in diesem Falle?
ich war Wachmann dort zu der Zeit, als alles ausgelagert wurde.
Für die Wache war die 4231st. Civilian Support Group (Hanau) zuständig.
Soweit ich mich erinnern kann:
In den großen Bunkern waren ausschließlich 155er Haubitzgranaten. Nur die Bunker 1 und 2 enthielten Pistolen- und Gewehrmunition
Nummer 3 war mit M16-Sturmgewehren und Pistolen voll.
Unter dem Schleppdach standen zwei schrottreife LKW und die Trailer dazu. Im Tanklager oben waren Diesel und JET-A
Nur den Inhalt des hintersten Bunkers (Glaube das war die 12) konnte ich nicht sehen, denn ich hatte keinen Dienst, als der ausgeräumt wurde.
Ausgeräumt haben das alles die Ammu-Handlers, die in Zweibrücken stationiert waren.
ich bin Neu hier und muss sagen das dieses Forum sehr interessant ist. Ich bin durch einen Zufall auf Euch hier aufmerksam geworden als ich was gegoogelt habe.
Da ich nach Grebenhein etwa 20 km zu fahren habe war ich natürlich auch schon ein paar mal dort. Das Vorletzte mal in den 80ern mit dem Mofa und das letzte Mal dieses Jahr im Sommer mit dem Auto.
Dort ist mir aufgefallen das die Bahnstrecke die zum Industriegebiet führt weg ist (Radweg) und bei sich nähern der Muna das dort ein Fahrzeug einer Sicherheitsfirma stand. Auf dem Verschlossenen Tor ein Schild mit dem Text:
Dieses Gelände wird vonder Sicherheitsfirma *********** überwacht und genutzt (so inetwa der Text auf dem Schild).
In dem Beitrag hier ist davon die Rede das noch etwas frei zugänglich sein soll. Aber was. Zumal auch die beschilderung des KMRD mitlerweile weg sind.
LG
hagilein
Der Vorteil der Klugheit besteht darin das man sich Dumm stellen kann, anders gesehen ist das schon schwieriger.
… ich bin Neu hier und muss sagen das dieses Forum sehr interessant ist. Ich bin durch einen Zufall auf Euch hier aufmerksam geworden als ich was gegoogelt habe.
Also die "alte Muna" ist soweit ich weiss zugänglich, das Nato Lager ist oft Tagsüber offen, halt wenn Leute drin sind die da eine Halle gemietet haben.
Ich war vorgestern wieder im Oberwald.
Frei zugänglich ist weiterhin das Gelände der ehem. Luftmuna Hartmannshain, zu sehen sind dort noch ein relativ gut erhaltener Doppelmunitionsbunker, die Fundamente einer Flakstellung, ein Splitterschutzbunker und ein Bunker der zur Stromversorgung diente. Das Gelände der Muna ist ca. 176ha (Quelle: http://www.muna-grebenhain.de/) groß und die "Bauwerke" daher weit verteilt Ein Blick bei GE bietet aber eine gute Orientierung. Zu sehen sind auch einige der alten Betriebsgebäude und Werkhallen. Diese werden z.T. heute noch genutzt.
Das ehem. US-Depot ist an diverse Nutzer verpachtet u.a. auch an die bereits erwähnte Sicherheitsfirma. Dieses Gelände ist weiterhin "verschlossen". Der Doppelzaun ist überall noch sehr gut erhalten und zeigt an den meisten Stellen nicht mal ansatzweise "Alterungsspuren"
Ich habe auch keine Hinweisschilder des KMRD mehr entdeckt, vor einem Jahr waren die noch an der Einfahrt zum Gelände positioniert. Auf: "www.muna-grebenhain.de" steht, das die Arbeiten bis auf kleine Reste abgeschlossen sind.
Hier zwei aktuelle Bilder ....
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Am 12.05.2013 findet der internationale Museumstag statt. Anlässlich dieses Ereignisses wird zum ersten Mal die Außenstelle des sogenannten »Muna-Museums« Grebenhain der Öffentlichkeit zugänglich sein, die in einem Munitionslagerhaus des ehemaligen NATO-Versorgungslagers »Grebenhain« im Oberwald eingerichtet wurde.
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