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Thema: Signalanlagen an der Grenze

  1. #11
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    Anbei eine Übersicht über verschiedene Ausführungen des Grenzsignalzaun bzw. Grenzsignal- und Sperrzaun, Grenzsperranlagen der ehemaligen DDR an der innerdeutschen Grenze bzw. im Bereich am Ring um Berlin.
    Übersicht erstellt durch den ZA412 (hier im Forum nicht angemeldet) und Thunderhorse:

    Bezeichnung Zaun: GSZ 55
    Gesamthöhe (m): 1,8
    Pfosten: Beton
    Streckmetallplatten: zunächst ohne, später 1 unverzinkte Platte unten
    Abweiser: ohne
    Drahtmaterial: Stahl, verzinkt
    Anzahl Drähte gesamt: 13
    Anzahl Drähte Abweiser: 0
    Isolatoren: Kunststoffisolatoren mit Metallkern an Holzleisten / Flacheisen
    Untergrabschutz: ohne
    Feldlänge (Grenzsignalzaunfelder) ca. (m): 20x 300m
    GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 55
    GSG 55, Signalisation am GSZ-Feld, Nein, Sperrlänge bis 6000m.
    KSB-Brocken (Gerät für 5000m) in Kompanie oder Füst,
    (Kompaniesignalgerät, Typen: KSB-1 bis KSB-4)
    Besonderheit, Verwendung von erdverlegten Kabeln nicht möglich, Starkstromkabel.
    Verwendung: HSE (=hinteres Sperrelement, Hinterlandzaun)
    Besonderheiten: dieser Zaun war ab 1955 zunächst als reiner Sperrzaun ohne Signalisierungsfunktion aufgebaut. Er wurde später (Mitte der 1960er Jahre) mit einem GSG 55 als Steuergerät zum ersten Signalzaun erweitert und später teilweise mit einer unverzinkten Streckmetallplatte unten erweitert



    Bezeichnung Anlage: GSZA 70 (GSZA=Grenzsignalzaunanlage)
    Bezeichnung Zaun: GSZ 70

    Gesamthöhe (m): 2,35
    Pfosten: Beton
    Streckmetallplatten: 1 unverzinkte Platte unten
    Abweiser: 45° freundwärts (d.h. Richtung DDR)
    Drahtmaterial: Stahl, verzinkt
    Anzahl Drähte gesamt: 13
    Anzahl Drähte Abweiser: 3
    Isolatoren: Kunststoffisolatoren mit Metallkern an Holzleisten / Flacheisen
    Untergrabschutz: ohne
    Feldlänge (Grenzsignalzaunfelder) ca. (m):
    20x 300m (GSG 55), 2x 500m (GSG70) oder 6x250m (GSG 72)
    GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 55, 67, 68, 70, 72
    GSG 70, Signalisation am GSZ-Feld, Ja, optisch/akustisch. Fernmeldekabel, Sperrlänge bis 1000m.
    GSG 72, Signalisation am GSZ-Feld, Ja, optisch/akustisch. Fernmeldekabel, Sperrlänge bis 1500m.
    Verwendung: HSE (=hinteres Sperrelement, Hinterlandzaun)
    Einsatz: Grenze zur BRD
    Besonderheiten:

    Bezeichnung Anlage: GSZA 70 (GSZA=Grenzsignalzaunanlage)
    Bezeichnung Zaun: GSZ 70P

    Gesamthöhe (m): 2,35
    Pfosten: Beton
    Streckmetallplatten: 1 verzinkte Platte unten
    Abweiser: 45° freundwärts (d.h. Richtung DDR)
    Drahtmaterial: x5 CrNi 18/10
    Anzahl Drähte gesamt: 13
    Anzahl Drähte Abweiser: 3
    Isolatoren: Kunststoffschellen, Glasfaserstäbe
    Untergrabschutz: ohne
    Feldlänge ca. (m): 2x 300
    GSG: (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 55, 67, 68, 70, 72
    GSG 70, Signalisation am GSZ-Feld, Ja, optisch/akustisch. Fernmeldekabel
    GSG 72, Signalisation am GSZ-Feld, Ja, optisch/akustisch. Fernmeldekabel
    Verwendung: HSE (=hinteres Sperrelement, Hinterlandzaun)
    Einsatz: Grenze zur BRD
    Besonderheiten: Einführung CrNi-Stahl-Draht, verzinktes Streckmetall, Glasfiberstäbe, Kunststoffschellen

    Bezeichnung Anlage: GSZA 70 (GSZA=Grenzsignalzaunanlage)
    Bezeichnung Zaun: GSZ 74

    Gesamthöhe (m): 2,35
    Pfosten: Beton
    Streckmetallplatten: ohne
    Abweiser: 45° freundwärts
    Drahtmaterial: x5 CrNi 18/10
    Anzahl Drähte gesamt: 20
    Anzahl Drähte Abweiser: 3
    Isolatoren: Kunststoffschellen, Glasfaserstäbe
    Untergrabschutz: ohne
    Feldlänge ca. (m): 2x 250
    GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 55, 67, 68, 70, 72
    GSG 70, Signalisation am GSZ-Feld, Ja, optisch/akustisch. Fernmeldekabel
    GSG 72, Signalisation am GSZ-Feld, Ja optisch/akustisch. Fernmeldekabel
    Verwendung: HSE (=hinteres Sperrelement, Hinterlandzaun)
    Einsatz: nur in Berlin
    Besonderheiten: ohne Streckmetallplatten

    Bezeichnung Anlage: GSZA 80 (GSZA=Grenzsignalzaunanlage)
    Bezeichnung Zaun: GSSZ II (GSSZ= Grenzsignal- und Sperrzaun)

    Gesamthöhe (m): 2,3
    Pfosten: Beton
    Streckmetallplatten: 2 verzinkte Platten
    Abweiser: Y oder T, später wurden zusätzliche Kontaktbleche als Übersteigschutz und zusätzliche Sollbruchstellen am Stahl-Y nachgerüstet
    Drahtmaterial: x5 CrNi 18/10
    Anzahl Drähte gesamt: 24
    Anzahl Drähte Abweiser: 2x4
    Isolatoren: Kunststoffschellen, Glasfaserstäbe
    Untergrabschutz: 80cm Betongitterplatte / Kabelkanaltrog
    Feldlänge ca. (m): 2x 300
    GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 80
    Verwendung: HSE (=hinteres Sperrelement, Hinterlandzaun)
    Besonderheiten: Alarmauslösung nur auf FüSt an ZA 41, Entfall der optischen und akustischen Signalisierung im Gelände, später wurden zusätzliche Kontaktbleche als Übersteigschutz, zusätzliche Sollbruchstellen am Stahl-Y nachgerüstet
    Signalisation am GSZ-Feld, in manchen Bereichen bis Ende der 80er Jahre, da Verwendung von GSG55 und 70, Ja, optisch/akustisch. Fernmeldekabel

    Bezeichnung Anlage: GSZA 80
    Bezeichnung Zaun: GSSZ II ÜS-1

    Gesamthöhe (m): 2,7
    Pfosten: Beton
    Streckmetallplatten: 2 verzinkte Platten
    Abweiser: Y mit innen senkr. angebrachten Glasfiberstäben und 4 Drähten als zusätzlicher Übersteigschutz (ÜS)
    Drahtmaterial: x5 CrNi 18/10
    Anzahl Drähte gesamt: 28
    Anzahl Drähte Abweiser: 3x4
    Isolatoren: Kunststoffschellen, Glasfaserstäbe
    Untergrabschutz: 80cm Betongitterplatte / Kabelkanaltrog
    Feldlänge ca. (m): 2x 300
    GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 80 + MI 1 (Hochspannungsimpulse)
    Verwendung: HSE (hinteres Sperrelement, Hinterlandzaun)
    Besonderheiten: Alarmauslösung nur auf FüSt, Gerät MI 1 für die Geländesicherung, Überwachung von Zaun- und Mauerkronen (Übersteigschutz), Anzahl der anschließbaren Zaunfelder: 2 mit jeweils 2 Schleifen. Drahtlänge, ansteuerbar, max. 2 km Doppelleitung. Impulsspannung ca. 3,0 kV

    Bezeichnung Anlage: GSZA 80
    Bezeichnung Zaun: GSZ 83

    Gesamthöhe (m): 2,3
    Pfosten (m): Beton
    Streckmetallplatten: ohne
    Abweiser: Y oder T, später zusätzliche Kontaktbleche als Übersteigschutz und zusätzliche Sollbruchstellen am Stahl-Y
    Drahtmaterial: x5 CrNi 18/10
    Anzahl Drähte gesamt: 24
    Anzahl Drähte Abweiser: 2x4
    Isolatoren: Kunststoffschellen, Glasfaserstäbe
    Untergrabschutz: Kabelkanaltrog feindwärts
    Feldlänge ca. (m): 2x 300
    GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 80
    Verwendung: HSE (=hinteres Sperrelement, Hinterlandzaun)
    Einsatz: nur in Berlin
    Besonderheiten: ohne Streckmetallplatten, Alarmauslösung nur auf FüSt an ZA 41, Entfall der optischen und akustischen Signalisierung im Gelände, spätere Aufrüstung mit zusätzlichen Kontaktblechen als Übersteigschutz und zusätzlichen Sollbruchstellen am Stahl-Y

    Bezeichnung Anlage: GSZA 80
    Bezeichnung Zaun: GSZ 83 ÜS-1

    Gesamthöhe (m): 2,7
    Pfosten: Beton
    Streckmetallplatten: ohne
    Abweiser: Y mit innen senkr. angebrachten Glasfiberstäben und 4 Drähten als zusätzlicher Übersteigschutz (ÜS)
    Drahtmaterial: x5 CrNi 18/10
    Anzahl Drähte gesamt: 28
    Anzahl Drähte Abweiser: 3x4
    Isolatoren: Kunststoffschellen, Glasfaserstäbe
    Untergrabschutz: Kabelkanaltrog feindwärts
    Feldlänge ca. (m): 2x 300
    GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 80 + MI 1 (Hochspannungsimpulse)
    Verwendung: HSE (hinteres Sperrelement, Hinterlandzaun)
    Einsatz: nur in Berlin
    Besonderheiten: ohne Streckmetallplatten, Alarmauslösung nur auf FüSt, Gerät MI 1 für die Geländesicherung, Überwachung von Zaun- und Mauerkronen (Übersteigschutz), Anzahl der anschließbaren Zaunfelder: 2 mit jeweils 2 Schleifen. Drahtlänge, ansteuerbar, max. 2 km Doppelleitung. Impulsspannung ca. 3,0 kV

    Bezeichnung Anlage: GSZA 80
    Bezeichnung Zaun: GSSZ I

    Gesamthöhe (m): 2,9
    Pfosten: Beton
    Streckmetallplatten: 3 Platten
    Abweiser: Y oder T
    Drahtmaterial: CrNi 18/10
    Anzahl Drähte gesamt: 32
    Anzahl Drähte Abweiser: 2x4
    Isolatoren: Kunststoffschellen, Glasfaserstäbe
    Untergrabschutz: 80cm Betongitterplatte, Tiefe 50 cm
    Feldlänge ca. (m): 2x 300
    GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): 80
    Verwendung: Seitenbegrenzung oder im Schutzstreifen als zusätzlicher Signalzaun
    Besonderheiten:

    Bezeichnung Anlage: GSZA 80
    Bezeichnung Zaun: GSSZ I ÜS-1

    Gesamthöhe (m): 3,3
    Pfosten: Beton
    Streckmetallplatten: 3 Platten
    Abweiser: Y mit innen senkr. angebrachten Glasfiberstäben und 4 Drähten als zusätzlicher Übersteigschutz (ÜS)
    Drahtmaterial: CrNi 18/10
    Anzahl Drähte gesamt: 36
    Anzahl Drähte Abweiser: 3x4
    Isolatoren: Kunststoffschellen, Glasfaserstäbe
    Untergrabschutz: 80cm Betongitterplatte, Tiefe 50 cm
    Feldlänge ca. (m): 2x 300
    GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 80 + MI 1 (Hochspannungsimpulse)
    Verwendung: Seitenbegrenzung oder im Schutzstreifen als zusätzlicher Signalzaun
    Besonderheiten: Alarmauslösung nur auf FüSt, Gerät MI 1 für die Geländesicherung, Überwachung von Zaun- und Mauerkronen (Übersteigschutz), Anzahl der anschließbaren Zaunfelder: 2 mit jeweils 2 Schleifen. Drahtlänge, ansteuerbar, max. 2 km Doppelleitung. Impulsspannung ca. 3,0 kV

    Noch etwas Grundsätzliches zur GSZA 80:
    Die Grenzsignalzaunanlage 80 (GSZA 80) bestand aus folgenden Elementen: Fernwirk- und Empfangseinrichtung ZA 41 oder eine ihrer Varianten ZA 411, ZA 412 bzw. ZA 413, Grenzsignalgerät (GSG) 80 mit angeschlossenen GSZ-Feldern, Torsicherung 1 bzw. 2, Stromversorgungs- und Schaltgerät mit einer der Varianten 1 bis 5. Ergänzungsgeräte waren: Zwischenverstärker EG 1, Anzeigetableau EG 3, Grenzsignalgerät mit wildabweisendem Element EG 4, Gerät MI 1 mit Hochspannungsimpulsen als zusätzlicher Übersteigschutz. Kennzeichnend für die Anlage waren der Alarm auf der Führungsstelle und der Entfall der optischen und akustischen Signalisierung im Gelände.
    Der GSZ 80 heißt eigentlich GSSZ II (Grenzsignal- und Sperrzaun II) und ist ebenso wie der GSZ 83 (Grenzsignalzaun 83) ein Teil der GSZA 80 (Grenzsignalzaunanlage 80). Der GSZ 83 stand nur in Berlin und besaß keine Streckmetallplatten (nur Signaldrähte). Der GSSZ II ist mit Streckmetallplatten und Signaldrähten ausgerüstet. ...siehe obere Aufstellung.

    Ab Mitte der 80 wurden die Torsicherungen 1 und 2 an den Gassentoren eingebaut.
    Die TS 1 und 2 waren Bestandteil der Grenzsignalzaunanlage (GSZA) 80.

    TS 1 war die Normalausführung
    TS 2 war "Seeklima" sicher. Das Schloss war aus Messing und Oberflächenveredelung.

  2. Folgende 2 Benutzer sagen "Danke" zu Thunderhorse für den nützlichen Beitrag:

    Berlin Brigade (07.01.2017), Rex Danny (06.01.2017)

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  4. #12
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    GSSZ II, kam ab 1983 an der Grenze zum Einsatz.
    Foto, eigene Aufnahme.
    Blick von freundwärts, östlicher Richtung auf den Grenzsperr- und Signalzaun. Hier mit Spurenstreifen 2m.
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  6. #13
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    GSSZ I, höher als der GSSZ II. 2.90m statt 2.30m.
    32 statt 24 Drähte, einschließlich der Zaunkrone.
    Foto, eigene Aufnahme.
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  8. #14
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    GSZ83, errichtet ab 1983, Berliner Raum.
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  9. Folgender Benutzer sagt Danke zu Thunderhorse für den nützlichen Beitrag:

    Rex Danny (01.05.2017)

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  11. #15
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    Gekoppelt mit der GSZA Technik waren auch in Schwerpunktabschnitten sogennannte Operativscheinwerfer.
    Bei Alarmauslösung wurden diese durch die Technik aktiviert. In den 70er und Anfang der 80er Jahre wurden diese auch die manchmal die ganze Nacht über in Betrieb genommen.
    Beigefügt aus den Montageplänen der GT, nur ein Ausschnitt, die Aufstellung-Montage Operativscheinwerfer.
    Unterlagen Archiv TH
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  13. #16
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    Sicherheitsbauwerk, Variante 1.
    Unterbringung der Geräte GSG, SSG, etc. normalerweise in Kabelverzweigerschränke.
    Oder eben in nicht mehr genutzten BBu.
    Sicherung mit Enschalter MK1.
    Dazu entsprechend der Signalmast.

    Fotos, eigene Aufnahme, Archiv TH
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  15. #17
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    Sicherheitsbauwerk für die Technik des GSSZ / GSZA80.
    Hier Variante 3 bzw. 4. Einbau in einem Kanaltrog.
    Kabelbunker nördlich der Bahnlinie HL-Herrnburg 02.07.1988

    https://www.forum-ddr-grenze.de/g107...Herrnburg.html

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  17. #18
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    Sicherheitsbauwerk für die Technik des GSSZ / GSZA80 / EG.
    Variante 2.

    Unterbringung in festen Bauwerken (Füst - Kellerraum / BT-9 - 1. Etage) in Kabelschränken, die gesichert waren, untergebracht.

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  19. #19
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    Da die neuen Tore vor dem Umbau des GSZ70P / GSZ74 zum GSSZ I oder II oder GSZ83 gesetzt und angeschlossen wurden, gab es in einer Übergangsphase auch beim GSZ70P / GSZ74, Tore mit elektromechanischer Sicherung.
    Foto: Archiv/Aufnahme/Quelle: TH
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  21. #20
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    Bei den GSZA-70 kam noch das KSB4-Kompaniesignalgerät Brocken als Anzeigegerät zum Einsatz.
    Foto zeigt Ausschnitt aus Grafik Montageplan für GSZA-70.
    Pläne in meinem Archiv.
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