Zitat von
Thunderhorse
Ergänzung/Änderung zu Beotrag 11:
Bezeichnung Anlage: GSZA 55 (GSZA=Grenzsignalzaunanlage)
Bezeichnung Zaun: GSZ 55
Gesamthöhe (m): 1,8
Pfosten: Beton
Streckmetallplatten: zunächst ohne, später 1 unverzinkte Platte unten
Abweiser: ohne
Drahtmaterial: Stahl, verzinkt
Anzahl Drähte gesamt: 13
Anzahl Drähte Abweiser: 0
Isolatoren: Kunststoffisolatoren mit Metallkern an Holzleisten / Flacheisen
Untergrabschutz: ohne
Feldlänge (Grenzsignalzaunfelder) ca. (m): 20x 300m
GSG (Grenzsignalgerät zur Steuerung/Alarmauslösung/-übermittlung): GSG 55 Sektorblock
GSG 55, Signalisation am GSZ-Feld, Nein, Sperrlänge bis 6000m.
[COLOR="#00FF00(("]KSB-Brocken (Gerät für 5000m) in Kompanie oder Füst,
(Kompaniesignalgerät, Typen: KSB-1 bis KSB-4)))[/COLOR]
Besonderheit, Verwendung von erdverlegten Kabeln nicht möglich, Starkstromkabel.
Verwendung: HSE (=hinteres Sperrelement, Hinterlandzaun)
Besonderheiten: Dieser Zaun war ab 1955 zunächst als reiner Sperrzaun ohne Signalisierungsfunktion aufgebaut. Er wurde später (Mitte der 1960er Jahre) mit einem GSG 55 als Steuergerät zum ersten Signalzaun erweitert und später teilweise mit einer unverzinkten Streckmetallplatte unten erweitert.
An Stelle der Versionen KSB:
Anlagenteil GSG 55,
Anlagenteil GSG 55 in Variante A / B / C / CC
Zentraleinheit GSG 55
Lade- und Verteilertafel
Ladegleichrichter WSA 5 k
Sektorblock
Bezeichnung Anlage: GSZA 70 (GSZA=Grenzsignalzaunanlage)
Hier kamen zum Einsatz:
Kompaniesignalgerät
KSB 2.1
KSB 3
KSB 4
Anlagenteil GSG 70 in Variante A / B / C / CC
Postentableau
GSG 70 mit Einschub und Einschubträger
Einschub I / II / III
Bild 1:
GSZA 70
Anlage Brocken
Signalteil
Bild 2:
Zentraleinheit GSG 55
Quelle: Anlagenpläne zu GSZA 55
Archiv TH