Hallo!
Seit einigen Monaten bin ich stolzer mieter eines Pioniersperrmittelhauses. Leider hab ich so einige Probleme mit der Feuchtigkeit. Ob es an den ergiebigen Regenfällen im Sommer und dem damit verbundenen hohen Grundwasserspiegel liegt, weiß ich nicht.
Weiß jemand, ob diese Bunker des öfteren derartige Probleme hatten, oder ob das bei mir eine Ausnahme ist? Und wie kann ich mir abhelfen? Auf alten Fotos hab ich gesehen, dass in den Munitionshäusern oft Holzböden o. ä. lagen, um den Boden abzudecken. Diente dies auch als Schutz gegen Feuchtigkeit? Sind evtl. ehemalige Wallmeister hier vertreten, die mir weiterhelfen können?
Bis jetzt hat der Bunker nach dem Lenzen noch geringe Boden- und Deckenfeuchte. Einzige Gegenmaßnahme ist bis jetzt das Offenlassen der inneren Türen zwecks Luftzirkulation. Wollte diese aber eigentlich vor dem Winter schließen.
Bin für jede Hilfe dankbar.