Zum 23. Februar 1990 stellte das 2nd ACR (HQ Nürnber) und zum 01. März 1990 das 11th ACR Blackhorse-Regiment (HQ Fulda) die Grenzüberwachung im jeweiligen Zuständigkeitsbereich (V. US-Corps und VII. US-Corps) ein.
Damit verbunden wurden entsprechende Zonen entlang der Grenze zur DDR eingerichtet.
Innerhalb der 1 km Zone wurde nur noch eine periodische Ausbildung durchgeführt, um die erforderlichen Kenntnisse bezüglich der Grenze auf einem erforderlichen Minimalstand zu halten.
Mit Kettenfahrzeugen mußte ab dem o.a Zeitpunkt ein Abstand von 2 km zur Grenze eingehalten werden.
Grenzflüge in der 1 km Zone wurden nur noch mit Hubschraubern der Typen:
OH-58 Kiowa, Bell UH-1D, UH-60 Black Hawk durchgeführt.
Diese Flüge wurden sporadisch durchgeführt und dienten dem Erhalt/Einweisung in die örtlichen Gegebenheiten zum Erhalt der Befähigung im Grenzgebiet.
Die Border Camps und die Observation Post wurden geräut. Das Material/Equipment in die Standorte der jeweiligen Schwadronen verbracht.
Im Border Camp:
Camp Lee
bei Wollbach - Bad Neustadt/Saale gelegen, gab es im Mai 1990 letztmalig ein "Open House" für die Bevölkerung und die Angehörigen der 2/11 Squadron (Eaglehorse).
TH


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