Die "großzügige" Notstromversorgung hat ihren Hintergrund in der Tatsache, das dort noch zu analogen Zeiten eine Vermittlungsanlage stand, die bei Ausfall der externen Stromversorgung einfach eine Menge "Saft" zum Weiterbetrieb benötigte. Ich kenne derartige Notstromaggregate aus anderen Fernvermittlungen, nur die in Idstedt habe ich mir nie angeschaut (und dabei war sie mir mal einige Zeit unterstellt ). Nach der Digitalisierung des Richtfunknetzes waren die Notstromversorgungen zumeist überdimensioniert. Ich kenne einen Fall, wo zwei der drei Aggregate von einem örtlichen Bauern gekauft und ausgebaut wurden....
Gruß
therapist