Zitat von
Rainerh64
Hallo zusammen,ich kenne die Anlage Camp redleg noch sehr gut auch die zeit davor.In den 60ern wars ein Hubschrauberlandeplatz ende der 60er fing es mit der Pershing 1 an.Aber da war noch alles offen man konnte noch viel sehen auch bei den tagen der offenen Tür.Die Funkstation war in verbindung mit Ludwigsburg,in der Anlage standen immer 3 Reos mit Funkkabinen und edin fest montierter Gittermast der etwa 100m hoch war.In den Gebäuden war ne Werkstatt und Büro,bis in die 80er jahre war es ständig besetzt.Telefonleitungen gingen durch den Wald zu den warton Barraks in heilbronn.Zu den Pershings zurück zu kommen ,die übten unmittelbar im Wald ,oft war dort gesperrt doc h das war mir egal ich bin trotzdem einfach durch gegangen.Aber nun wirds interessant,die Funkanlage liegt auf einem Berg und unterhalb liegen Schienen oder lagen besser gesagt.Hinter den Schienen ist Wald und in 2 Bäumen steckten 2cm Vollkern Geschosse.Hinter dem berg sind trichter von Granateinschlägen und neben dem berg alte Schützengräben die nach der bauart von vor 1945 sein dürften.Ich fand damal auch Patronen mit Holzgeschossen und ne Messerscheide von der HJ.Es ist ein gebiet wo man die geschichte nicht offenlegen möchte habe ich das gefühl.Die Amis habe das gelände auch in den ende 60ern ein paar jahre gesperrt mit Schildern Demolutionsarea und Totenkopf.In den 70ern haben die 3 große Löcher gebuddelt und kanister,Fässer und Kisten da versenkt und zugeschüttet.