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Thema: Waldheide Heilbronn

  1. #31
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    Hallo zusammen,ich kenne die Anlage Camp redleg noch sehr gut auch die zeit davor.In den 60ern wars ein Hubschrauberlandeplatz ende der 60er fing es mit der Pershing 1 an.Aber da war noch alles offen man konnte noch viel sehen auch bei den tagen der offenen Tür.Die Funkstation war in verbindung mit Ludwigsburg,in der Anlage standen immer 3 Reos mit Funkkabinen und edin fest montierter Gittermast der etwa 100m hoch war.In den Gebäuden war ne Werkstatt und Büro,bis in die 80er jahre war es ständig besetzt.Telefonleitungen gingen durch den Wald zu den warton Barraks in heilbronn.Zu den Pershings zurück zu kommen ,die übten unmittelbar im Wald ,oft war dort gesperrt doc h das war mir egal ich bin trotzdem einfach durch gegangen.Aber nun wirds interessant,die Funkanlage liegt auf einem Berg und unterhalb liegen Schienen oder lagen besser gesagt.Hinter den Schienen ist Wald und in 2 Bäumen steckten 2cm Vollkern Geschosse.Hinter dem berg sind trichter von Granateinschlägen und neben dem berg alte Schützengräben die nach der bauart von vor 1945 sein dürften.Ich fand damal auch Patronen mit Holzgeschossen und ne Messerscheide von der HJ.Es ist ein gebiet wo man die geschichte nicht offenlegen möchte habe ich das gefühl.Die Amis habe das gelände auch in den ende 60ern ein paar jahre gesperrt mit Schildern Demolutionsarea und Totenkopf.In den 70ern haben die 3 große Löcher gebuddelt und kanister,Fässer und Kisten da versenkt und zugeschüttet.

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  3. #32
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    Zitat Zitat von Rainerh64 Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,ich kenne die Anlage Camp redleg noch sehr gut auch die zeit davor.In den 60ern wars ein Hubschrauberlandeplatz ende der 60er fing es mit der Pershing 1 an.Aber da war noch alles offen man konnte noch viel sehen auch bei den tagen der offenen Tür.Die Funkstation war in verbindung mit Ludwigsburg,in der Anlage standen immer 3 Reos mit Funkkabinen und edin fest montierter Gittermast der etwa 100m hoch war.In den Gebäuden war ne Werkstatt und Büro,bis in die 80er jahre war es ständig besetzt.Telefonleitungen gingen durch den Wald zu den warton Barraks in heilbronn.Zu den Pershings zurück zu kommen ,die übten unmittelbar im Wald ,oft war dort gesperrt doc h das war mir egal ich bin trotzdem einfach durch gegangen.Aber nun wirds interessant,die Funkanlage liegt auf einem Berg und unterhalb liegen Schienen oder lagen besser gesagt.Hinter den Schienen ist Wald und in 2 Bäumen steckten 2cm Vollkern Geschosse.Hinter dem berg sind trichter von Granateinschlägen und neben dem berg alte Schützengräben die nach der bauart von vor 1945 sein dürften.Ich fand damal auch Patronen mit Holzgeschossen und ne Messerscheide von der HJ.Es ist ein gebiet wo man die geschichte nicht offenlegen möchte habe ich das gefühl.Die Amis habe das gelände auch in den ende 60ern ein paar jahre gesperrt mit Schildern Demolutionsarea und Totenkopf.In den 70ern haben die 3 große Löcher gebuddelt und kanister,Fässer und Kisten da versenkt und zugeschüttet.
    Eine kleine Bitte an dich, mach mal ein Leerzeichen hinter Punkt und Komma. Das würde die Lesbarkeit deiner interessanten Informationen sehr erleichtern. Vielleicht kannst du auch die Wörter die man groß schreiben sollte auch groß schreiben am Anfang des Wortes. Kannst du mehr zu den Hubschraubern sagen, also waren die damals dort stationiert?

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  5. #33
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    Hallo,und Entschuldigung für die Schreibfehler,es waren die Emotionen endlich etwas über die Geschehnisse von Damals zu schreiben.Nun ,zu den Hubschraubern,den Hangar gibts bis Heute,er soll aber nun auch verschwinden.Auf der einen Seite des Hangars war ein Hubschrauber Bell UHD mit gefletschten Zähnen und Raketen an den Kufen.Diese Hubschraubereinheit ist dann nach Schwäbisch Hall zu den Dolan Barraks verlegt worden.Es war aber immer Hubschrauberverkehr über heilbronn sichtbar,auch diese Transporthubschrauber,wir nannten sie Bananen.

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  7. #34
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    Zitat Zitat von Rainerh64 Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,ich kenne die Anlage Camp redleg noch sehr gut auch die zeit davor.In den 60ern wars ein Hubschrauberlandeplatz ende der 60er fing es mit der Pershing 1 an.Aber da war noch alles offen man konnte noch viel sehen auch bei den tagen der offenen Tür.Die Funkstation war in verbindung mit Ludwigsburg,in der Anlage standen immer 3 Reos mit Funkkabinen und edin fest montierter Gittermast der etwa 100m hoch war.In den Gebäuden war ne Werkstatt und Büro,bis in die 80er jahre war es ständig besetzt.Telefonleitungen gingen durch den Wald zu den warton Barraks in heilbronn.Zu den Pershings zurück zu kommen ,die übten unmittelbar im Wald ,oft war dort gesperrt doc h das war mir egal ich bin trotzdem einfach durch gegangen.Aber nun wirds interessant,die Funkanlage liegt auf einem Berg und unterhalb liegen Schienen oder lagen besser gesagt.Hinter den Schienen ist Wald und in 2 Bäumen steckten 2cm Vollkern Geschosse.Hinter dem berg sind trichter von Granateinschlägen und neben dem berg alte Schützengräben die nach der bauart von vor 1945 sein dürften.Ich fand damal auch Patronen mit Holzgeschossen und ne Messerscheide von der HJ.Es ist ein gebiet wo man die geschichte nicht offenlegen möchte habe ich das gefühl.Die Amis habe das gelände auch in den ende 60ern ein paar jahre gesperrt mit Schildern Demolutionsarea und Totenkopf.In den 70ern haben die 3 große Löcher gebuddelt und kanister,Fässer und Kisten da versenkt und zugeschüttet.
    Kannst du mal in Googlemaps das angesprochene Gebiet mit den Trichtern skizzieren? Mit der Funkanlage ist der heutige FmTurm HN gemeint oder?

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