Was mich wirklich immensenst ärgert: Wie gesagt hat Schifflersgrund nur einen BRUCHTEIL dieser öffentlichen Mittel und mach 19 mal bessere Arbeit, und es scheint niemanden zu interessieren!!
Was mich wirklich immensenst ärgert: Wie gesagt hat Schifflersgrund nur einen BRUCHTEIL dieser öffentlichen Mittel und mach 19 mal bessere Arbeit, und es scheint niemanden zu interessieren!!
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Der liebe Harry
Nun, das mit den Abzeichen, denke ich hat man ja nun soweit geklärt. Ist ja auch irgentwie klar, denn es gibt das 11th Cav gar nicht mehr, und so müssen eben die Herren einer Division, die gerade im Brennpunkt steht, nach vorne...public relations.
Und die Geschichte nun an einer Scirmmütze aufzuhängen...verstehe ich auch nicht so richtig.
Das man nun das Ganze auf ein 10ter Klasse Niveau "degradiert" , also Teenager-Alter, finde ich doch auch vollkommen ok. Welcher alte Sack kümmert sich den noch drum,.ausser eben halt ein paar die das selbst miterlebt haben...wie mich.
Nein, mich ärgert dann eben die Tatsache, das dort Gelder verschwendet werden, die man hätte in bessere Recherchen stecken können. Was damit anfängt die richtigen Bezeichnungen für die ausgestellten Fahrzeuge betrifft. Da stehen ja einem die Haare zu Kopfe, wenn man hört, das ein FlaRakPz "Gerhard" im Fulda Gap eine Rolle gespietl haben sollte...oder nur eine Anspielung auf den ehemaligen Kanzler?
@ Harry laut Opplan hätte der Hauptangriff ja eigentlich Richtung Bad Hersfeld stattfinden müssen...oder etwa nicht ? Schmaler Verteidigungsstreifen der 3. PzDiv...dahinter die 2. Brig der 4.th Infdiv in Riegelstellungen entlang der Linie Lauterbach-Ostrau.
Phaseline Denver ist variabel gehalten worden....für den " gewollten Schwung nach Süden"...um dann je nach Lage Nuke`s einzusetzen...meine Interpretation bis jetzt....
Ach so, noch einmal zur Verteidigung der Grenze, es wäre eben nicht nur der 11th Cav zu gefallen, die Grenze im Rahmen der Vorneverteidigung im Bereich des V. US Korps alleine zu sichern. Fünf sogenannte Taskforces von der 3rd AD / 8th ID wären zur Verstärkung in den Grenzbereich mit eingesetzt. Also macht das Zeigen anderer Abzeichen wieder Sinn...wobei die 1st AD natürlich nicht dabei gewesen wäre.
Geändert von Stoppelhopser (15.12.2007 um 06:14 Uhr)
Wer sagt denn das es die 11th Cav nicht mehr gibt? Klar gibts die noch. Sind z.Zt. in Fort Irwin, Ca. stationiert. Und noch mal, wenn ich sage hier soll alles so aussehen als wenn es 1991 waere dann kann ich net Soldaten hinstellen die da niemals gewesen sind (schon gar net 1991). Wer sonst so alles in der Gegen stationiert war und wann wo ne Stellung aufgebaut haette ist den dem Zusammenhang net erheblich. Meine Message ist einfach die wie se auch urimuu schon erkannt hat - einfachste Dinge sind schon falsch, wie sieht es dann erst aus wenns etwas komplizierter wird? Hab auch auf den Fotos gesehen dass da immer noch dieser Straßensprengschacht mit der Käseladung rumliegt, steht da immer noch drauf das da Atomladungen rein sollten??? (Was natürlich Unsinn ist).
Gruß,
T
Ich fahr die Woche mal hin... dann schau ich auch nach der famosen Trägerstecksperre
>aut Opplan hätte der Hauptangriff ja eigentlich Richtung Bad Hersfeld
Ja. Das war immer, auch vorher die angenommene Richtung bzw. Zangenbewegung auch über die Gersfelder Ecke.
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Der liebe Harry
Es ist wirklich mehr als hoch interessant wie sich "Hobbyhistoriker" über eine wissenschaftliche Ausstellung "HER"machen!
Ich habe die Ausstellung besucht und sehr kritisch betrachtet. Die Aüsserungen, welche hier getätigt werden sind haltlos und völliger UNSINN!
-----*Soldaten im Flur mit dem Abzeichen der 1. AD
Wenn sich jemand der Schreibenden hier mal die Mühe macht anstatt stundenlange Antworten zu tippen mal zum OP Alpha zu fahren wäre einigen geholfen, denn die Soldaten stehen dort beispielhaft für die ALLE Soldaten die sich für die Sicherung der Grenze dort eingesetzt haben als "Ehrengarde"
Ob da eine Mütze im Schrank liegt, welche da nicht hingehört ist ja wohl lächerlich! Es wurden neben den "Schiffchen" auch Schirmmützen in der Army Europa verwendet.
Im Museum Schifflersgrund stehen Bundeswehrpanzer....ich brauch ja wohl nicht weiter drauf eingehen das diese Fahrzeuge auf diesem Boden niemals waren. Mal abgesehen von den dargestellten Figuren mit Uniformen. Da stimmen weder die Stifel noch der Helm etc. Der Ort ist eine Anhäufung von Material ohne wissenschaftlichen Hintergrund und musealen Konzeptionen. Es ist schade, dass diese Vergleiche gezogen werden anstatt zusammen zu wirken.
Denn ich als Besucher finde jedes Museum interessant auf seine Weise. Und als Historiker würde ich auch überall ein Haar in der Suppe finden.
Aber die Äußerungen auf dieser Seite sind ja nicht nur völlig überzogen sondern auch komischerweise sehr "parteiisch" und nicht sachlich-konstruktiv!
OP Alpha ist mit Teistungen auf dem wahrlich richtigen und authentischen Weg für Besucher eine gute Darstellung der Gegebenheiten zu vermitteln.
Alle Vereine müssen durch ehrenamtliche Tätigkeit das BESTE aus ihrer Situation machen. Und wer schon einmal ein Museum gestaltet hat kann auch einschätzen was es kostet und sich nicht darüber auslassen wer damit Geld verdient.
Ich hoffe, dass die Kritik hier weiter auf diesem Niveau bleibt. So brauch sich nämlich kein Museum zu verstecken.
Guten Tag!
-LeBeatnut-
...?
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Du warst sicher auch im "Atombunker" und hast dich bestimmt immens über die
"stümperhafte" Ausgestaltung geärgert..ganz zu schweigen von den "witz-und nutzlosen" Renovierungs-und Aufräumarbeiten der Beteiligten..
Und zum Glück sind die Forumsteilnehmer ja alle so dumm, unwissend und hinterwäldlerisch..niemand war dabei, niemand hat Ahnung....
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Dann freue Dich von Herzen über Point Alpha und die dort präsentierte und von Ihren Erschaffern gestaltete "Historie"..
"Lasst uns die Beziehungen zwischen den Staaten so gestalten,dass internationale Streitigkeiten nicht auf dem Schlachtfeld,sondern am Verhandlungstisch beigelegt werden"
Andrej Gromyko,1964
Ich habe die Ausstellung besucht und sehr kritisch betrachtet. Die Aüsserungen, welche hier getätigt werden sind haltlos und völliger UNSINN!
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Inwiefern?
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Der Ort ist eine Anhäufung von Material ohne wissenschaftlichen Hintergrund und musealen Konzeptionen.
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Wird etwas anderes behauptet?
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Denn ich als Besucher finde jedes Museum interessant auf seine Weise.
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Das ist doch gut für Dich! Wenn Dir das so genügt ist es doch gut, nur gibt
es auch Leute, die es authentisch haben wollen..denen genügt das nicht!
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Aber die Äußerungen auf dieser Seite sind ja nicht nur völlig überzogen sondern auch komischerweise sehr "parteiisch" und nicht sachlich-konstruktiv!
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Eben nicht! Siehe oben...Authentizität!
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OP Alpha ist mit Teistungen auf dem wahrlich richtigen und authentischen Weg für Besucher eine gute Darstellung der Gegebenheiten zu vermitteln.
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Das ist DEINE Meinung!!!
"Lasst uns die Beziehungen zwischen den Staaten so gestalten,dass internationale Streitigkeiten nicht auf dem Schlachtfeld,sondern am Verhandlungstisch beigelegt werden"
Andrej Gromyko,1964
Oh,
hier versucht jemand sich kritisch mit meiner Kritik zu beschäftigen. Stimmt. Passt ja auch hier her.
Wie gesagt, wenn ihr konstruktiv und sachlich schreiben würdet wäre eine Diskussion mehr als positiv für alle.
Als wissenschaftlicher Arbeiter bin ich natürlich mehr als interessiert daran, dass alles authentisch ist und so dargestellt wird. Da hier aber weder Quellen noch "wahre Geschichte" diskutiert wird werde ich mich nicht weiter aus dem Fenster lehnen.
Sachlich ist doch wahrlich anders. Und wie ich gelesen habe ist die Ausstellung durch die "Stiftung Haus der Geschichte" wissenschaftlich geführt worden sowie durch die US Army.
Ich kenne einen Prof. vom Haus der Geschichte in Bonn und bin SICHER! das dieser wahrlich keinen UNSINN auf OP Alpha zulassen würde.
Und wenn sich hier nochmal "Hobbyhistoriker" über eine wissenschaftliche Arbeite "HER" machen ist das mehr als fraglich.
Aber, dass die Beschriftung auf dem Panzer falsch ist den die US ARMY dorthin gebracht hat ist natürlich ein wahrlicher KO-Tropfen!
Nur dass das "Haus der Geschichte" die Supervision führte (so sagst Du das..), heisst es ja nicht "unzweifelhaft fehlerfrei"..(siehe die Wehrmachtsausstellung des
Herrn Reemtsma, da musste auch einiges korrigiert werden..). Zudem kommt es
ja immer darauf an, WER,WIE,WELCHE Themen WIE darstellen will und WELCHE
NICHT...und WAS derjenige mit SEINER Darstellung bei WELCHEM Empfängerkreis
BEWIRKEN will...
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Sehr empfehlenswert zu dieser Fragestellung ist der Film "Rashomon" von Akira
Kurosawa...ein Vorkommnis und unzählig viele Betrachtungsvarianten..
Geändert von emu (17.12.2007 um 18:48 Uhr)
"Lasst uns die Beziehungen zwischen den Staaten so gestalten,dass internationale Streitigkeiten nicht auf dem Schlachtfeld,sondern am Verhandlungstisch beigelegt werden"
Andrej Gromyko,1964
Und Forumsteilnehmer wie Oldromad, Doc, Thunderhorse, Firefighter, Vize und alle anderen die ich jetzt nicht alle aufzählen mag, sind sicher KEINE Hobbyhistoriker, sondern Menschen , die diese Epoche selber oder mittelbar
ERLEBT haben...anders wohl wie andere Zeitgenossen, die, kaum haben sie sich
hier angemeldet, entweder Gift spritzen oder dummes Zeugs erzählen..
"Lasst uns die Beziehungen zwischen den Staaten so gestalten,dass internationale Streitigkeiten nicht auf dem Schlachtfeld,sondern am Verhandlungstisch beigelegt werden"
Andrej Gromyko,1964
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