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Thema: GDP III. Korps 1963 2. PzGrenDiv - Fall Morgengruss -

  1. #1
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    Standard GDP III. Korps 1963 2. PzGrenDiv - Fall Morgengruss -

    Hallo zusammen,

    ich bin bei meinen Recherchen zum GDP des III. Korps auf die bezeichnete Homepage gelangt.
    Ich beschaeftige mich seit den 1970ern mit dem Thema. Schwerpunkt GDP Planungen III. Korps / V. US-Corps.

    Hoffe, es gibt weitere Informationen und Anregungen zum Thema.
    Zum V. US-Corps GDP 33001 gibt es bereits eine ausgezeichnete Ausarbeitung im Forum.

    Den Auszug zum GDP III. Korps 1963 2. PzGrenDiv - Fall Morgengruss - findet man unter:


    https://fv-mgs-pzbrig14.de
    Militaergeschichtliche Sammlung der Division Schnelle Kraefte in Stadtallendorf
    Auf der Homepage findet man unter:
    BERICHTE----> Schautafeln der MGS ( Militaergeschichtliche Sammlung der DSK )
    weitere Links....
    https://fv-mgs-pzbrig14.de/wp-conten...Korps-1963.pdf

    https://fv-mgs-pzbrig14.de/wp-conten...-in-Europa.pdf

    https://fv-mgs-pzbrig14.de/wp-conten...-NATO-_-Bw.pdf

    https://fv-mgs-pzbrig14.de/wp-conten...e-Teilhabe.pdf

    Den GDP hat OTL Hammerich in: Fall "MORGENGRUSS". Die 2. Panzergrenadierdivision und die Abwehr eines überraschenden Feindangriffs westlich der Fulda 1963. In: Die Bundeswehr 1955-2005. Rückblenden-Einsichten-Perspektiven, hrsg. von Frank Naegler, Muenchen 2007 (= Sicherheitspolitik und Streitkraefte der Bundesrepublik Deutschland, Bd 7), S. 297-312 ausfuehrlicher dargestellt.


    Beste Grueße
    Keiler29

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    allrad (23.08.2022), Malefiz (21.08.2022), Nemere (20.08.2022)

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  4. #2
    Cold Warrior Avatar von Nemere
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    Ich habe mir soeben die Schautafel zum „Fall Morgengruß“ etwas näher angesehen. https://fv-mgs-pzbrig14.de/wp-conten...Korps-1963.pdf
    Anscheinend hat man sich auch 1963 schon kräftig in die eigene Tasche gelogen. Hier steht in Spalte 2 oben: „Dem III. Korps waren die 2. PzGrenDiv und die 5. PzDiv somit drei PzGrenBrig und drei PzBrig mit 450 Kampfpanzern und 500 Schützenpanzern unterstellt.“
    Die 450 Kampfpanzer mögen bei neun Panzerbataillonen mit damals je 54 KPz pro Btl einigermaßen hinkommen. 500 Schützenpanzer gab es allerdings damals im gesamten III. Korps nicht, weil 1963 ein großer Teil der Panzergrenadierbataillone noch „PzGren (mot“ waren, im besten Fall befanden sie sich gerade in der Umrüstung auf M 113.

    Schauen wir uns die zwölf nominell Panzergrenadierbataillone genannten Einheiten des III. Korps im Jahre 1963 mal etwas näher an:

    PzGrenBrig 4:
    PzGrenBtl 41 – PzGrenBtl (mot) auf Lkw
    PzGrenBtl 42 – PzGrenBtl (mot) auf Lkw
    PzGrenBtl 43 – PzGrenBtl (SPz)

    PzGrenBrig 5:
    PzGrenBtl 51 – PzGrenBtl (mot) auf Lkw, befand sich 1963 in der Umrüstung auf MTW M 113
    PzGrenBtl 52 – PzGrenBtl (mot) auf Lkw, bestand 1963 aber nur als Geräte-Einheit
    PzGrenBtl 53 – PzGrenBtl (SPz)

    PzBrig 6:
    PzGrenBtl 62 – PzGrenBtl (SPz)

    PzGrenBrig 13:
    PzGrenBtl 131 – PzGrenBtl (mot) auf Lkw, befand sich 1963 in der Umrüstung auf MTW M 113
    PzGrenBtl 132 – PzGrenBtl (mot) auf Lkw, war aber seit 1962 Ausbildungsbataillon, d.h. das Bataillon bestand nur aus einem Stabs- und Versorgungs-ZUG (!) sowie fünf unterschiedlichen Ausbildungskompanien der Division (1/5, 2/5, 6/5, 11/5, 12/5). Dieser Zustand dauert bis 1969 an
    PzGrenBtl 133 – PzGrenBtl (SPz)

    PzBrig 14:
    PzGrenBtl 142 – PzGrenBtl (SPz)

    PzBrig 15:
    PzGrenBtl 152 – PzGrenBtl (SPz)

    Das heißt, von den auf dem Papier vorhandenen 12 PzGrenBtl waren zwei eigentlich gar nicht vorhanden (52 und 132), vier waren PzGrenBtl (mot) oder in der Umrüstung auf MTW M 113, nur die Hälfte (sechs) hatten tatsächlich Schützenpanzer. Damals war das der HS 30, der mit exorbitant hohen Ausfallquoten glänzte. Es gab seinerzeit Kompanien, die von ihren 16 SPz auch bei kurzen Märschen mehr als 10 Fahrzeuge durch technische Defekte „verloren“. Es dürften also 1963 allenfalls 300 Schützenpanzer im III. Korps vorhanden gewesen sein.

    Zu den neun Panzerbataillonen ist noch erwähnenswert, dass das PzBtl 154 im Jahr 1963 nur mit einem Vorauskommando vorhanden war und ebenso wie das PzGrenBtl 132 zur Führung von Ausbildungskompanien (16/2, 16/III, 541 und 14/2) eingesetzt war. Die tatsächliche Aufstellung als PzBtl erfolgte erst im Oktober 1967.
    Die PzBtl des III. Korps hatten allerdings 1963 schon den M 48, während zu dieser Zeit beim süddeutschen II. Korps noch der M 47 im Einsatz war.
    Auch bei der Artillerie sollte man darauf hinweisen, das damals die Brigadeartillerie der PzGrenBrigaden noch mit der Feldhaubitze 105 mm ausgestattet war, die auf dem Geräteträger Faun 8/15 verlastet war. Bei den Panzerartilleriebataillonen der Panzerbrigaden fuhren noch die Panzerhaubitzen M 7 oder M 44.
    Die Einsatzfähigkeit sowohl der PzGrenBtl (mot) auf ihren Unimogs wie auch der Feldartillerie mit ihren ungepanzerten Fahrzeugen im damals noch als normal vorgesehenen atomaren Gefecht dürfte nicht sehr hoch gewesen sein.

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    allrad (23.08.2022), Guenther (†) (21.08.2022), Keiler29 (23.08.2022)

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  7. #3
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    Hallo Nemere,

    danke für die informativen Ergaenzungen und kenntnisreichen Details zur Schautafel.

    Beste Grüße
    Keiler29

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  9. #4
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    Hallo Mitstreiter, ,
    zu der Anzahl der Waffensysteme des III.Korps im fraglichen Zeitraum kann ich etwas beitragen. Ich habe vor vielen Jahren mal zum M 113 recherchiert und im BA MA ein Vorgang abgeschrieben- Dieser ist mit der Verteilung der Panzer, Schützenpanzer und Geschütze für 1961 überschrieben, stammt von FÜ H III 1 AZ 10-30-20 vom 30.03.1961.
    Also etwa 2 Jahre vor dem GDP. Für mich war der interessant, da es sozusagen der Vorabend der Einführung des M 113 war. Bis 1963 waren die Änderungen aber überschaubar, da bis 1961 die Erstausstattung weitgehend vorhanden war und neue Systeme wie KPZ Leopard, Kanonen- und Rakentenjagdpanzer oder M 109, M 107 und M 110 erst ab etwa 1965 zuliefen.

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  11. #5
    Cold Warrior Avatar von Nemere
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    Bei den PzGrenBrig war es ab 1959 zunächst so, dass jede Brigade zwei PzGrenBtl (mot) mit Unimog und ein "echtes" PzGrenBtl (SPz) mit HS 30 hatte. Nach Einführung des M 113 strebte man anscheinend an, jeder PzGrenBrig ein PzGrenBtl (mot), ein PzGrenBtl (MTW) und ein PzGrenBtl (SPz) zu geben. Ob das die Brigadekommandeure besonders glücklich machte, wenn sie mit drei verschiedenen Bataillonstypen arbeiten mussten, lasse ich mal dahin gestellt.
    Es gab auch PzGrenBrig, die hatten eine Zeitlang zwei MTW- und ein SPz-Btl:
    - PzGrenBrig 1 ab 1966
    - PzGrenBrig 10 ab 1963

    Und beim PzGrenBtl 352 brachte man es fertig, das Btl 1965 mit M 113 auszurüsten, 1971 noch auf HS 30 umzurüsten und dann im Sommer 1973 auf den MARDER umzustellen.

    Literatur dazu:
    Deinhardt, André: Panzergrenadiere im Kalten Krieg: die Geschichte einer Truppengattung zwischen "Massive Retaliation" und "Flexible Response" 1960 bis 1970, (Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland 11), München 2012.

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  13. #6
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    In den Pz. Btl. 54, 63 und 64 der 2.Pz.Gren.Div waren je 51 M48 A2 vorhanden.
    Die 5. Pz.Div hatte in den Pz.Btl 134,143,144 und 153 je 51 M48 A1.

    Das ergibt 357 Kpz der Panzertruppe.

    Dazu kommen noch 12 M48 A1 der Pz.Jg.Kp. 130 und 24 M48 A2 der Pz.Jg.Kp 40 und 50.

    Also insgesamt 393 Kpz M 48.

    Fehlen also doch ein ganz paar zu den 450.

    1961 war das Pz.Btl. 44 noch nicht aufgestellt bzw. hatte noch keine KPz. Sollte das bis 1963 erfolgt sein würde die Zahl 450 mit 446 KPz nur knapp verfehlt.

    Weiter gab es ja noch den M 41. Von der Versorgungsartikelbezeichnung ein leichter Kpz, eingesetzt als SpähPz oder Pz Jg.
    Die 2.Pz.Gren.Div. hatte 10 im Pz.Aufkl.Btl, je 5 in 2 Brigade Pz.Aufkl.Kp und 4 in einem Brigade Pz.Aufkl. Zug sowie 30 in 6 Pz.Jg.Zg. von Pz Gren.Btl., also 54.
    Die 5.Pz.Div hatte 10 im Pz.Aufkl.Btl. und je 5 in 2 Brigade Pz.Aufkl.Kp. sowie 15 in 3 Pz.Jg.Zügen von Pz.Gren.Btl, also 35.

    Insgesamt also 393 M 48 und 88 M 41 zuzüglich des fraglich bereits aufgestellten Pz.Btl. 44 mit weiteren 51 Kpz M 48.

    Auffällig ist die Ausstattung mit nur 51 Kpz pro Pz.Btl. Soll wären meines Wissens 54. Es fehlen als entweder die 3 Kpz der 1./ oder ein Kpz pro Kompanie.

    Zu den M 48 A1: Insgesamt hatte die BW 233 Stück im Bestand. 216 befanden sich bei der 5. Pz Div.

  14. Folgender Benutzer sagt Danke zu allrad für den nützlichen Beitrag:

    Keiler29 (26.08.2022)

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  16. #7
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    Standard Nachtrag M 48 A 1

    Nachdem die M48 A1 bereits 1957 eingeführt waren wurden sie um 1964 herum aus der Nutzung genommen und zunächst durch weiter M 48 A2 ersetzt. Die 5. Pz Div. rüstete vor dem Leo 1 noch auf M 48 A2 um. Die M 48 A1 sollten nach Israel geliefert werden was aber nach etwa 40 gelieferten Kpz in einem handfesten Skandal endete. Dann verliert sich ihr Weg, der Rest stand wohl jahrelang bei Wegmann auf dem Hof, die letzte mir bekannte Spur ist ein Foto vom Ende der 1960er von einem Güterzug mit M 48 A1 mit typisch deutschen Anbauteilen aber ohne jede Markierung. Ich gehe davon aus, dass sie als Ausrüstungshilfe abgegeben wurden. In allen mir bekannten Übersichten tauchen sie merkwürdigerweise nicht auf.
    Bemerkenswert ist weiter, dass die Nutzung vor der des älteren M 47 endete.

  17. Folgender Benutzer sagt Danke zu allrad für den nützlichen Beitrag:

    uraken (28.08.2022)

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  19. #8
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    Die Verteilung der Geschütze war wie folgt:
    Bei der 5. Pz.Div. hatte die für eine Pz. Div. vorgesehene Ausstattung. Beide Pz.Brig. 12 M52, die Pz.Gren.Brig 12 M44. Das Pz.Art.Btl der Div, gleichzeitig Lehr Btl. der Art. Schule hatte 12 M44 und 4 M55.
    Die 2. Pz.Gren. Div hatte in ihren 2 Pz. Gren.Brig. je 12 Fh 105, die Pz. Brig. hatte 12 M7B2. Das F. Art. Btl der Div. hatte untypisch für eine Pz.Gren.Div. die Ausstattung wie eine Pz. Div. mit 12 M44 und 4 M55 und nicht wie üblich für eine Pz.Gren.Div gezogene M 114 und M 115 Feldhaubitzen. Zur Ausstattung mit Honest John schweigt meine Quelle, ebenso zur Austattung der Korps Art.

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  21. #9
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    Heute endlich mal die Verteilung der Schützenpanzer. Zunächst stellt sich einmal die Frage was ist bzw. zählt überhaupt als Schützenpanzer. Die logischste Definition wäre zumindest aus heutiger Sicht alle Schützenpanzer bei den Panzergrenadieren zu zählen. Die Btl 133,142, 43 und 62 hatten eine Vollausstattung mit je 20 Spz lang FuFü und 36 Spz lang Gruppe. Das Btl 152 hatte eine Teilausstattung mit 8 Spz lang FuFü und 12 Spz lang Gruppe, das reicht für eine Kp und eine Teilausstattung bei der 1./ und 5./.
    Das Btl 53 nennt sich zwar Pz.Gren.Btl (Spz), hat aber keinen einzigen Schützenpanzer lang. Insgesamt hatte das Korps also 1961 244 Spz lang bei den Panzergrenadieren, deutlich weniger als 450. Weitere 69 Spz lang gab es bei Stäben, Fernmeldern, Panzerpionieren und als Führungsfahrzeuge bei der Flugabwehr und Panzertruppe. Macht 313, immer noch weniger als 450. würde man ins andere Extrem der Zählung verfallen und alle Schützenpanzer kurz und lang, also Mörserträger, Beobachter, Krkw usw zählen kommt man ohne die 20 Racktenjagdpanzer 1 auf HS 30 Fahrgestell auf 825 Schützenpanzer. Zählt man zu den Spz Lang Gruppe und FüFu die Schützenpanzer kurz Halbgruppe und Funk dazu kommt man 469 Schützenpanzer, also rund 450. Man hat scheinbar alle Versionen mit der 20 mm MK im Drehturm gezählt. Aus heutiger Sicht bzw. Definition eines Schützenpanzers eher kurios. Allerdings gab es bei den Spz kurz Halbgruppe und Funk ja auch die Möglichkeit einen Teil der Besatzung abgesessen einzusetzen, wobei diese Stärke der Besatzung je nach Rolle (Pz. Aufklärer oder 20 mm Zug der Panzergrenadiere Mot) unterschiedlich, zumindest später gab es bei den Panzeraufklärern unterschiedliche Besatzungsstärken bei den Spähtrupps und den Schützenpanzerzügen auf dem Spz kurz. Die Zahlen aus der Darstellung des III. Korps erscheinen mir als nicht so falsch wenn man die heute nicht mehr übliche Definition eines Schützenpanzers zu Grunde legt. Was aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, das der Aufbau der Bundeswehr noch lange nicht abgeschlossen war. Und die Kampftruppen waren ja zuerst aufgestellt worden, trotz aller Lücken sah es da noch besser aus als bei den rückwärtigen Einheiten.

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