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Thema: Korpsdepot 276 Herrnried

  1. #1
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    Standard Korpsdepot 276 Herrnried

    Auf der Homepage der Gemeinde Herrnried bin ich auf eine kleine Chronik mit interessanten Bildern und Stories des Korpsdepot 276 gestoßen:

    https://www.herrnried.de/chronik/kor...orpsdepot.html

  2. Folgende 4 Benutzer sagen "Danke" zu PI80 für den nützlichen Beitrag:

    DeltaEcho80 (31.10.2022), Malefiz (31.10.2022), Nemere (31.10.2022), Tutenberg (02.11.2022)

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  4. #2
    Cold Warrior Avatar von Nemere
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    Das ist wirklich eine schöne Zusammenstellung über die sonst immer gerne vergessene Arbeit der vielen Korpsdepots. Schön, das hier auch mal klar herausgestellt wurde, das viele dieser Depots im Frieden von Portepee-Unteroffizieren geführt wurden.

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  6. #3
    Cold Warrior Avatar von Guenther (†)
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    War vor 3 Jahren mal dort einsam und verlassen. den Spatzenpark gibts auch nicht mehr.
    Betreten war damals leider verboten.

    IMG_5716.jpg

    IMG_5720.jpg
    Suche Gliederungen der Heeresstrukturen 2 + 3.
    Außerdem suche ich die letzten Trichtersperren und Sperrmittelhäuser in Franken.

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  8. #4
    Cold Warrior Avatar von DeltaEcho80
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    Sehr interessante Einblicke. Ich finde z.B. die Informationen zur Übung "Kecker Spatz" interessant und welche Aufgaben das Depot hierbei hatte.

    Auch fällt mir auf, dass sehr intensive Verbindungen zu den umliegenden Feuerwehren gepflegt wurden. Würde mich mal interessieren, ob das bei den anderen Korpsdepots auch so war.

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  10. #5
    Cold Warrior Avatar von Nemere
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    Ich nehme an, das es für jeden Landkreis beim zuständigen Kreisbrandrat und bei den Landratsämtern (Katastrophenschutz) Unterlagen über Objekte gibt, die im Falle eines Brandes besondere Probleme bereiten können. Das dürfte bei den meisten Depots wohl der Fall gewesen sein. Selbst wenn dort weder Munition noch Betriebsstoff, sondern z.B. nur Bekleidung oder Verpflegung gelagert war, war das auf jeden Fall eine hohe Brandlast auf relativ geringer Fläche.
    Daher hat wohl jede örtlich zuständige Feuerwehr mit den Depots zumindest Verbindung gehalten.

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  12. #6
    Cold Warrior Avatar von DeltaEcho80
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    Wenn, dann existieren diese Unterlagen bzw. objektbezogenen Einsatzpläne bei den örtlich zuständigen Feuerwehren bzw. bei der Feuerwehr, die erst eintreffend am Objekt ist.

    Das ist - zumindest in Bayern - ganz gut geregelt, dass der Einsatzleiter immer ein Führungsdienstgrad der örtlich zuständigen Wehr bleibt, egal was passiert. Die überörtlichen Dienstgrade der Kreisbrandinspektion bleiben dann in beratender Funktion oder übernehmen verschiedene Einsatz-Abschnitte. Solange es auf ein örtliches Ereignis wie z.B. den Brand in einem Depot beschränkt bleibt.

    So ist es zumindest aktuell. Wie das "früher" war, als die Depots noch aktiv waren, weiß ich nicht.

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  14. #7
    Cold Warrior Avatar von Hoover
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    Ich nehme an, das es für jeden Landkreis beim zuständigen Kreisbrandrat und bei den Landratsämtern (Katastrophenschutz) Unterlagen über Objekte gibt, die im Falle eines Brandes besondere Probleme bereiten können.
    Daher hat wohl jede örtlich zuständige Feuerwehr mit den Depots zumindest Verbindung gehalten.
    Erstaunlicherweise im Falle des Sonderwaffenlagers Diensthop nicht. Da wusste keiner, was da lag und wie ein Ensatz ablaufen sollte. Im Falle eines Brandes musste der Fw-Einsatzleiter Kontakt mit dem Wachhabenen aufnehmen, der ihn dann einweisen sollte. Ich kann mir vorstellen, dass das in fast allen Depots zuminest im Kalten Krieg so war.
    "Damals, als ich in meinem Alter war..."

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