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Hi,
naja fangen wir mal an:
Als ich abgingwurde der Bau für die 7. hochgezogen ( zu der Zeit Ausbildungskomp. ) Die beiden Gebäude mit dem Innenhof, nicht existend,
Parkplätze " in der Kaserne " gabs nicht
T.B. scheint noch unverändert, auch der Sanbereich ist " Oldtime ".
Bäume waren undenkbar, Grünflächen verpönnt. Der Parkplatz am Ende
der Kaserne ist derselbe.
Ich brauche mehr " Input ", gibts noch andere Fotos ??
Gruß,
HaJo
( letzter Dienstgrad O.G. m.b.U.L )
Kann mich noch erinnern, das nach 9 Monaten (Dienstzeit W12) eine ganze Kompanie zum Haptgefreiter befördert wurden. Lediglich 5 Mann blieben Gefreite. Was die wohl angestellt haben.
Weiß aber nicht mehr welche das war. Deren Gebäude lag an dem Weg/Straße wenn man von "Unten" da wo jetzt die Feuerweht gebaut hat, Richtung 8.Te ging.
Bei uns (3.te) wurden nach 9 Monaten nur ca 1/4 zum HG befördert. Fast alles Kraftfahrer BCE.
Viele Grüße aus dem Oberbergischen
Guido
Hallo Guido @all,
Haupgefreiter = Natozebra ;-)) war verpönnt !
Meinereiner ist als Gefreiter entlassen worden. 2 mal befördert = 2 mal rückbefördert :-)) 7 Kumpel als Sansoldat; 10 als O.- Gefreiter !
5 waren noch abgängig= eigenwillige abwesenheit = verpiest. Sansoldat Muntz, so hieß einer der Vögel wurde 3 Tage vor unserer " Abschiedsvorstellung " zurückgebracht. Hatten die Kettenhunde im Hamburger Hafen erwischt. Das bedeutete für ihn 5 Monate nachschlag plus 2 Jahre Bau. Na danke.
In Theorie hätte ich noch 21 Tage " nachdienen " müßen :-))). War aber kein Zimmer mehr frei.
An dem Morgen als wir von Gießen in die Kaserne einrückten, war das erste was wir sahen einige Spinde im freien Fall aus den Fenstern im 2. und 3. Stock.
Jaaaa, das wahren rauhe Zeiten. Da wahren allerdings die Uffze und Feldwebel echte Kumpel,
da gabs im U.- Kasino auch mal ein ein echtes Besäufnis mit den Gefreiten ( Geburtstage der Zugführer, verlobung vom Oberfeld, beförderung zum Fähnrich u.s.w. ) Dazu gleich zu beginn in Rennerod waren 2 Wehrdienstverweiger in den Zellen zu Gast. Wurden dann nach 5 Wochen Westerburg einquartiert. Damal gabs dafür 2 Jahre Gefängnis !!!!!! Die Jungs hatten echt dicke Eier- mein Respekt !!!! Natürlich langharrige Gammler -- so wie ich ;-))))
War schon heftig da, im wilden Westerwald.
Hallo zusammen,
ich habe von Juli bis Ende September 1993 meine Grundausbildung in Rennerod
absolviert. Meine Einheit war die 9.SanBtl. 5, die habt ihr wohl in der Auflistung vergessen, oder es gab sie bis dahin noch nicht.
Die Kompaniegebäude (die Kompanie war auf 2 aufgeteilt) waren die letzten beiden rechts vom SanZentrum.
Danach ging es für die restliche Dienstzeit als SaZ 4 zum FschJgBtl 263.
Gruß
Markus
SU d.R.
Hallo Markus
Ich kann mich nicht an eine 9.Kompanie erinnern.
Weggetrunken?
Wie sind denn deine Erinnerungen?
Viele Grüße aus dem Oberbergischen
Guido
Hi,
die sind relativ gut, ich war gerade 18 geworden, fand den Westerwald ziemlich schön, bin viel mit dem Mountenbike durch die Gegend gefahren, waren oft mit den Kameraden chinesisch Büffet essen, und die Frauen in der Grundi.... LOOOOL
natürlich waren auch die Abende im Mannschaftsheim nicht übel....
Da fällt mir noch ein schönes Erlebnis ein... 1994 war ich mit meinem FschJgBtl. auf dem TrÜbPl Daaden und mußte zum SanZentrum Rennerod, um meinen Medikamentenvorrat als SanTrp auffüllen. Unterwegs war ich mit dem Iltis in der SanAusführung mit taktischem Zeichen des FschJgBtl 263. Nun dachte ich mir, der StandortÜbPl ist ne schöne Ecke, ein wenig durchs Gelände zu brettern... gesagt, getan, ab durch die Hecke!
Urplötzlich sehe ich neben dem Waldweg nur noch Tarnnetze und Sicherungen, Fahrzeuge und Zelte... ein lautes Geschrei, Knallen und Schießen...
Da bin ich zufällig durch ne Übung gebrettert, wurde für den Feind gehalten- und die haben sich wohl gewundert, woher plötzlich die Fallschirmjäger kommen- bin jedenfalls mit Vollgas da wieder raus und nix wie ab...
LOOOOL
Ich kann mich noch an den rot-weißen Gittermast nahe der Straße erinnern.
Ganz in der Nähe von Daaden. Da konnte man sich immer dran orientieren. Ich bin immer von der Autobahn, Abfahrt Burbach; gekommen.
Als ich die Grundi hinter mir hatte, mußte ich im Sanbereich aushelfen, als die Neuen eingezogen wurden. Ich habe denn mit alle den Hörtest gemacht. Mußten also alle zu mir, auch die Damenwelt. Gab schon nette.... sogar als Unteroffizier in unserer Kompanie (3.te)
Viele Grüße aus dem Oberbergischen
Guido
…
Meine Einheit war die 9.SanBtl. 5, die habt ihr wohl in der Auflistung vergessen, oder es gab sie bis dahin noch nicht.
Die Kompaniegebäude (die Kompanie war auf 2 aufgeteilt) waren die letzten beiden rechts vom SanZentrum.Ich kann mich nicht an eine 9.Kompanie erinnern.
Vom Sanitätszentrum aus gesehen entlang der »Ringstraße« kamen zuerst die beiden Kompaniegebäude der 9., dann das Gebäude der 1. und ganz »unten« schließlich die Unterkunft der 2.
In einem der beiden kleineren Gebäude am Westrand befand sich der Zahnarzt …
Das erste der nördlichen Unterkunftsgebäude war modernisiert (Typ »Bundeswehr 2000«) und diente der 3. Kompanie. In den drei daran anschließenden Bauten waren u.a. »Instler« untergebracht, aber mit denen hatten wir nicht viel zu tun …
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_G.E.O.G.R.A.P.H
Ja, ich glaub so war das... ist ja doch schon ne Weile her...
Die Instler waren immer scharf auf unsere Sanitösen...
…
Die Instler waren immer scharf auf unsere Sanitösen...
Frau Feldwebel ……
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