Nike Site SF-88 in der Golden Gate National Recreation Area

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  • matrix
    Cold Warrior
    • 30.09.2008
    • 306

    #1

    Nike Site SF-88 in der Golden Gate National Recreation Area

    Hallo,

    im Urlaub konnte ich endlich die einzigste noch erhaltene verbunkerte Nike Stellung der Welt besuchen.
    Sie liegt in der Golden Gate National Recreation Area (Marin Headlands), nahe den nördlichen Ende der Golden Gate Bridge.
    Die Site liegt also in einem Nationalpark und wird daher auch von Rangern betrieben. Veteranen pflegen die Site und geben an jedem ersten Samstag im Monat Vorführungen.
    Nähere Informationen findet man hier.

    Die sehr interessante Führung dauerte ca. 1h und beinhaltete eine Fahrt mit dem Raketenaufzug in und aus dem unterirdischen Raketenmagazin.
    Im Ernstfall wären die Raketen einzeln mit dem Aufzug aus dem Magazin geholt und auf die Lafette geschoben worden.
    Zu besichtigen ist also die Launching Area. Die Admin Area war direkt nebenan, BOC/IFC war auf einem nahegelegenen Hügel (die Radar Relikte stehen nur beispielhaft in der LA).
    Die Site hatte nuklearen Auftrag, die Site war gesichert durch einfachen Zaun mit Stacheldraht und Wachhunde.
    MLHs (Bunker) gab es keine, ich frage mich warum es diese dann nur in europäischen Nike Sites gab...

    IMG_4214.jpg IMG_4215.jpg IMG_4216.jpg IMG_4219.jpg IMG_4218.jpg IMG_4228.jpg IMG_4229.jpg

    1. "Museumsgebäude" nahe Eingang
    2. Radargeräte, die hier normal nicht standen
    3. M&A Building
    4. Wachgebäude direkt vor der LA
    5. Hundezwinger
    6. Lafette
    7. aus dem Magazin "hochgefahrene" Rakete
    8. Nike Rakete
    Angehängte Dateien
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  • matrix
    Cold Warrior
    • 30.09.2008
    • 306

    #2
    Weiter gehts:
    IMG_4234.jpg IMG_4235.jpg IMG_4236.jpg IMG_4237.jpg IMG_4247.jpg IMG_4239.jpg IMG_4238.jpg IMG_4243.jpg

    1. Tür zur Treppe ins Magazin
    2. vermutl. Notausstieg
    3. linke Seite des Magazins
    4. Aufzug mit Nike Rakete (im Hintergrund oben sieht man die AA)
    5. Blick beim Hochfahren in linke Teil des Magazins
    6. rechte Seite des Magazins
    7. Bedienelement des Aufzuges
    8. Steuerungstechnik des Aufzuges
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    • matrix
      Cold Warrior
      • 30.09.2008
      • 306

      #3
      IMG_4216.jpg IMG_4224.jpg IMG_4225.jpg IMG_4226.jpg IMG_4220.jpg IMG_4222.jpg IMG_4261.jpg IMG_4256.jpg

      1. M&A Building (rechts daneben ein Transportbehälter für einen Sprengkopf)
      2. müsste eine Nike Ajax sein
      3. Transportbehälter für einen Sprengkopf
      4. aus Transportbehälter herausgefahrener Sprengkopf
      5. Steuerungselektronik im Kopf einer Nike Hercules
      6. wurde als "Computer" der Zündzeitpunkt bzw. Höhe bestimmt erklärt
      7. Blick in die Rakete wo sich normalerweise der Sprengkopf befindet
      8. weitere Innereien der Nike Hercules
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      • Horner
        Cold Warrior
        • 24.05.2009
        • 1897

        #4
        Moin Moin,
        ist das nicht herrlich, den Urlaub mit seinen Hobby/Berufung zu verbinden und dann so tolle Bilder einzufangen ?
        Besten Dank für diesen tollen Bericht

        Gruß
        Horner

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        • milcourier
          Rekrut
          • 04.03.2010
          • 15

          #5
          Moin auch,
          die Transportbehälter für die Sprengköpfe waren kürzer, etwa 1,50m hoch / ca. (nur) 2,00m lang und hatten eine aufrechte ovale Form, im Innenraum gab es zwei Metallschellen in zwei Größen, die per Federketten den "Kopf" gehalten haben. Diese Behälter sollen angeblich auch ein Hubschrauberabsturz relativ stabil überstanden haben ...... Der weiße Behälter (3.) ist wohl eher für die nächsten Stufen gedacht.
          milcourier

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          • matrix
            Cold Warrior
            • 30.09.2008
            • 306

            #6
            Danke für die Hinweise.
            Den weißen Behälter hatte ich nicht genau angesehen und wegen seiner Form nur vermutet, dass es auch ein Sprengkopfbehälter war.
            Der Behälter der im M&A Building stand wurde aber explizit als Transportbehälter des Warheads vorgestellt. Der Warhead konnte auf einer Schiene herausgezogen werden und eine Art Stossdämpfer waren auch zwischen Behälterinnenwand und Transportschlitten des Warheads montiert, was man auf dem Bild (3.3) auch gut erkennen kann.
            Genau dieser Behälter findet sich auch über die Google Suche wenn man nach "nike warhead" sucht, z.B.:

            Vielleicht gab es verschiedene Versionen (Ajax/Hercules?!).
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            • ed22ful
              Cold Warrior
              • 01.11.2010
              • 1208

              #7
              Restaurierte NIKE-Stellung in San Francisco/USA

              Hallo,

              zufällig drüber gestoßen auf YouTube.

              Es geht um eine ehemalige Nike-Stellung bei San Francisco in den USA, die Besonderheit dabei, diese ist restauriert und funktionstüchtig.

              Das Video selber ist jetzt nicht unbedingt der Hammer, aber alleine, das solch eine Anlage instandgesetzt wurde, ist schon sehr außergewöhnlich und gefällt mir persönlich sehr gut (Geschichte pur zum anfassen).

              (Es ist wie mit einem Oldtimer, die schönste Restauration ist, wenn man damit fährt )

              Hier der Link:





              ed
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              • Siegfried-Kremer (†)
                Cold Warrior
                • 31.12.2012
                • 372

                #8
                Grüß Dich Ed, sehr anschaulich so eine Nike - Launch. Palatinat und ich waren am Sonntag auf der ehemaliken Nike-Launch Wurmberg. Mit dem angehängten Video kann man sich so einen Nike-Start gut vorstellen. Hier der Start: http://www.youtube.com/watch?v=K3sESrQi7M8

                Gruß Siegfried

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                • matrix
                  Cold Warrior
                  • 30.09.2008
                  • 306

                  #9
                  Hallo Ihr beiden,

                  guckt mal hier in diesem Thread
                  Dort gibt es ein paar Bilder von der Site, die ich letzten September selbst aufgenommen hatte als ich dort war.

                  In der Tat ein Erlebnis, da man z.B. mit dem Aufzug und der Nike Rakete darauf runter ins Magazin fahren darf!
                  Die Vorführung duch die Veteranen konnte ich leider nicht sehen, da diese nur am ersten Samstag des Monats stattfindet.

                  Interessant auch die Absicherung der Site: Zaun , K9 und das wars. Wenn man das selbst mit Limited Scope LRSP vergleicht...

                  Grüsse
                  matrix
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                  • ed22ful
                    Cold Warrior
                    • 01.11.2010
                    • 1208

                    #10
                    Hallo Matrix,


                    danke für die Ergänzung, ich hatte deinen Beitrag sogar gelesen, aber nicht dran gedacht, dort einzustellen .

                    In der Tat, beeindruckend, wie die Amerikaner ihre eigene Geschichte pflegen, obwohl wir hier in Deutschland eigentlich genug davon zu bieten hätten.

                    Mit der Absicherung der Anlage ist relativ einfach zu erklären, in den USA fehlt schon mal die Sabotagegefahr eines Feindes im Gegensatz zu Europa, zudem gab es dort auch keine so große Terrorgefahr (z.B. RAF etc.) wie hier.

                    Außerdem ist natürlich das unterirdische Lagern der Raketen bedeutend sicherer als wie damals bei uns, wo die Flugkörper ja relativ offen standen in den einzelnen Sektionen abgesehen vom Wetterschutz.

                    Aber um auf das eigentliche zurück zu kommen, wenn ich mal im Kopf grob zusammenzähle, haben wir in Deutschland bis auf ein paar ganz wenige Anlagen nichts zu bieten geschweige denn, das davon überhaupt betriebstechnisch noch eine funktioniert, echt Schade.

                    Irgendwie läuft hier Vergangenheitsmäßig zum Thema Kalter Krieg eine völlig desinteressierte Schiene in der Bevölkerung und den Behörden, die Lobby dafür läuft gen null, warum eigentlich nur.

                    Mit alten Burgen und Gebäuden aus dem zivilen Bereich sieht das bei uns viel besser aus.


                    ed
                    Zuletzt geändert von ed22ful; 13.02.2013, 18:25.
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                    • Siegfried-Kremer (†)
                      Cold Warrior
                      • 31.12.2012
                      • 372

                      #11
                      Hallo Matrix, hab mal reingeschaut in Deinen Thread. Tolle Aufnahmen. Kann mir das ganze immer besser vorstellen. Die eigentlich Abschußrampe war ja ziemlich einfach. Dachte immer, zum Abschuß bräuchte man größere Technik. Was mag wohl so eine Nike/Herkules gekostet haben und wieviele gab es eigentlich davon ca. ? Grüße Siegfried

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                      • matrix
                        Cold Warrior
                        • 30.09.2008
                        • 306

                        #12
                        @ed: Ja, es gab zu der aktiven Zeit dieser Anlage keine Bedrohung wie es sie in Europa durch z.B die RAF gab. Aber auch zu Pre-LRSP Zeiten war die Sicherung einer Nike Stellung in Europa etwas stärker, z.B. mehr S-Draht und Wachtürme. Man befand sich ja aber auch näher am Feind. Der Scout der die Führung abhielt meinte, der Zugang zu dieser Site sei nur einen Strassentunnel möglich gewesen, der schon zum Sperrgebiet gehörte. Aber über die Küste hätte natürlich jeder kommen können... Ich denke vor 9/11 fühlte man sich einfach sicher ohne groß daran zu zweifeln.
                        Das Magazin war aber nicht so "gehärtet" wie erwartet, die Betondecke war nicht meterdick und eine Einbruchmeldetechnik konnte ich nirgends erkennen.
                        Dass es bei uns so wenige erhaltene und bzw. noch "betriebsbereite" Anlagen gibt ist wirklich Schade. Hierzulande musste ja alles schnell weg, nicht nur weil es nicht mehr "gebraucht" wurde, sondern manchmal auch nur weil die Bürokratie ihren Lauf nahm (z.B. die leidige Verkehrssicherungspflicht), weil alles "militaristische" in der Öffentlichkeit oft immer etwas negativ behaftet ist, der Abstand zu der Epoche des Kalten Krieges noch zu gering war, usw.
                        Das Selbstverständnis wie man überm großen Teich mit solchen Relikten umgeht ist natürlich eine anderes, sei es weil die eigene Geschichte noch nicht viele Relikte hinterlassen hat oder aus reinem Patriotismus.

                        @Siegfried: Auf die Schnelle findet man nur höchst unterschiedliche Angaben wie viele Nike Sites es gab.
                        Es gab Sites in den USA (incl. Alaska), Europa, Südkorea, Japan und Taiwan.
                        Für die USA gibt diese Quelle http://en.wikipedia.org/wiki/List_of...ns#cite_note-1 265 Sites in den USA an. Diese Quelle http://www.astronautix.com/lvs/nikcules.htm wiederum nur 145.
                        In der BRD waren es 54 Sites (Batterien)laut http://de.wikipedia.org/wiki/Nike_Hercules. Dort steht auch:
                        Eine Batterie verfügte typischerweise über 30 Lenkflugkörper und neun Starteinrichtungen (sogenannte „Launcher“).
                        In Italien gab es acht Sites laut http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...xnRRm1cO7D6Lvg
                        Ich habe gerade das Buch "Nuclear Battlefields - Global Links in the Arms Race" durchgeblättert, darin ist für die USA die Zahl von 200 Nike "Launchern" und 500 "Stockpile warheads" angegeben (Stand müsste 1984 sein). Für Europa 296 U.S. use und 390 non-U.S. use (als nukleare Teilhabe anderer NATO Länder) = 686 warheads angegeben.
                        Mann müsste jetzt noch die Anzahl in den übrigen Ländern herausfinden, aber ich denke diese Zahl wird sich im niedrigen zweistelligen Bereich bewegen.
                        Dies gibt dann schon einen groben Überblick über die Gesamzahl der jemals gebauten Nike Sites, Anzahl der Launcher und Anzahl der warheads.
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                        • ed22ful
                          Cold Warrior
                          • 01.11.2010
                          • 1208

                          #13
                          Fiktiv:

                          Stellt euch von der IG mal vor, ihr hättet Fischbach 1:1 direkt nach Schließung von den Amerikanern übernommen, das wär mal eine erste Sahne Dokumentationsstätte geworden, nicht das, was die paar heutigen Anlagen in Deutschland darstellen.

                          Ich hab nochmal geschaut, es gibt wirklich keine, die noch annähernd den Stand nach Schließung hat oder noch betriebsbereit wäre, zumindest habe ich nichts gefunden a la Museum etc.

                          So Anlagen wie Marienthal oder der Honi-Bunker ist klar, utopische Unterhaltskosten, aber eine kleinere Liegenschaften wie z.B. die SAS Philippsburg oder Erlensee wären ideal.

                          Nebenbei, bin gerade selbst an einer ganz kleinen Liegenschaft dran, der Bürgermeister der Gemeinde ist zumindest schon mal hellhörig geworden und die Bima redet da nicht mehr mit, Grins.


                          ed
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                          • Rex Danny
                            Administrator
                            • 12.06.2008
                            • 4330

                            #14
                            Da es bereits ein aktives Thema über die Nike-Site in San Francisco gibt, habe ich die Beiträge von Ed ff. alle hier hinein kopiert. So bleibt es übersichtlich und aktuell.

                            Grüße


                            Rex Danny

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                            • rubeck1
                              Cold Warrior
                              • 06.06.2009
                              • 478

                              #15
                              @: exakt diese Vorstellung (SAS Fischbach im Originalzustand) wird bei uns hin und wieder angesprochen... Aber das ist ein Thema, das uns ziemliche Schmerzen bereitet: damals gab es "uns" noch nicht, vielleicht war die Zeit noch nicht reif oder was auch immer. Auf jeden Fall wurde auch aus dem "Fischbach Depot" alles rausgeholt, was nur ging, legal und illegal. Und die zuständigen Behörden beeilten sich auch hier, alles, was ging "rückzubauen". Davon blieb auch die "area 1" nicht verschont, wenngleich man die 19 MLH und das Wachgebäude immerhin erstmal stehen ließ. Die Vorstellung, was man mit einer vollständigen und intakten SAS hätte anfangen können, gab es damals nicht.
                              Dafür gab es (und gibt es) eine ganze Reihe von Totschlagargumenten: die Verkehrssicherungspflicht (wird immer gerne genommen, auch wenn viele gar nicht wissen, was das eigentlich ist bzw. nicht ist), die Erhaltungskosten (sehr diffus, daher für politische Argumentation bestens geeignet), der unerwünschte Militärtourismus (klingt in der Öffentlichkeit immer bedrohlich, so, als ob sich ganze Armeen, angeführt von Waffennarren und Rechtsradikalen durch den Pfälzer Wald oder wo auch immmer wälzen würden) oder auch die möglichen Umweltgefahren wie Asbest oder Bodenkontamination. Daneben gibt es noch die generelle Sinnfrage ("meinen Sie, dass das irgendwen interessiert? Am besten reißen wir das Zeug doch ab, da fragt kein Mensch mehr danach!") oder die schon aggressivere Angriffsoption: "wie wollen S i e denn so etwas bewältigen?!" oder: "wir haben, weiß Gott, ganz andere Probleme zu lösen, als einen Haufen alter Betonbunker zu erhalten!"
                              Um es ganz deutlich heraus zu stellen: wir haben jetzt und heute das große Glück, dass die zuständigen Stellen allesamt auf unserer Seite sind und die oben genannten Totschlagargumente definitiv unterlassen; da hat sich - vielleicht auch aufgrund unserer Existenz, mal ganz unbescheiden gesagt - schon etwas verändert.
                              Aber ich habe in anderen Regionen und zu früheren Zeiten sehr häufig genau diese Argumente zu hören bekommen, wie so mancher hier im Forum, der sich für den Erhalt derartiger Anlagen eingesetzt hat, sicher auch.
                              Heute bleibt uns nur die Chance, das wenige, was noch da ist, unter Nutzung der nun etwas positiveren Stimmungslage, zu retten und das Beste daraus zu machen.
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